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Die Preisträgerinnen und Preisträger des Westenergie Klimaschutzpreises 2024 aus den Verbandsgemeinden Arzfeld und Prüm freuen sich über ihre Preise. (Foto: Rolf Lorig)
Der Westenergie Klimaschutzpreis, der seit 1995 vergeben wird, zeichnet Projekte aus, die einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten und der gesamten Kommune zugutekommen. In diesem Jahr wurden in Irrhausen 34 Preisträgerinnen und Preisträger aus den Verbandsgemeinden Arzfeld und Prüm ausgezeichnet, wobei die Erstplatzierten jeweils 500 Euro erhalten.
Dass Klimaschutz kein Sprint, sondern ein Marathon ist, beweisen seit 1995 über 8.000 eingereichte Projekte beim Westenergie Klimaschutzpreis. Auch in diesem Jahr haben sich aus den Verbandsgemeinden Arzfeld und Prüm des Eifelkreises Bitburg-Prüm wieder über 120 engagierte Ehrenamtliche aus 32 Kommunen beteiligt. In Irrhausen wurden in diesem Jahr 34 Preisträgerinnen und Preisträger ausgezeichnet. Übergeben wurden die Preise von Rudolf Rinnen, Kreisbeigeordneter des Eifelkreises Bitburg-Prüm, Dr. Johannes Reuschen, erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Prüm, Verbandsgemeindebürgermeister Johannes Kuhl sowie Westenergie-Regionalmanager Marco Felten und Westenergie-Kommunalmanager Christian Nathem. Die Erstplatzierten dürfen sich über ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro freuen.
Jedes Jahr werden beim Westenergie Klimaschutzpreis Projekte gesucht, die alle Einwohnenden einer Kommune nutzen können. Der Einfallsreichtum reicht beispielsweise von nachhaltiger Schafhaltung, über das Anlegen einer Trockenmauer für Mauereidechsen bis hin zum Kindergarten, der den Kindern alles über das Gärtnern von der Aussaat bis zur Verarbeitung der Früchte beibringt. Im Eifelkreis Bitburg-Prüm werden jedes Jahr so viele Bewerbungen eingereicht, dass die Preisverleihung auf zwei Veranstaltungen aufgeteilt wird.
„Die Projekte zeigen, welchen Stellenwert der Klima- und Umweltschutz bei uns im Eifelkreis hat. Ich schätze das Engagement sehr, denn es erfordert Ausdauer, Gemeinsinn und Ideenreichtum“, sagte Rudolf Rinnen, Kreisbeigeordneter des Eifelkreises Bitburg-Prüm.
Welche Projekte prämiert werden, entscheidet eine Jury bestehend aus Vertretenden der Kommune und Westenergie. Sie sichten im Vorfeld alle eingegangenen Bewerbungen und bewerten diese. Das Allerwichtigste ist: Die eingereichten Projekte müssen allen Menschen einer Kommune zugutekommen. „Regionaler Umwelt- und Klimaschutz lässt sich am besten gemeinsam stärken. Deshalb vergeben wir jedes Jahr zusammen mit den Kommunen den Westenergie Klimaschutzpreis. Die Projekte zeigen, dass jeder von uns einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann“, sagte Marco Felten, Westenergie-Regionalmanager.
Energie. Für Umweltbewusste.
Die Westenergie AG ist als Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz tätig und engagiert sich in ihren Partnerkommunen für Klimaschutz, soziale Projekte, Sport sowie Kultur und Bildung. Dazu zählt auch der Westenergie Klimaschutzpreis, mit dem das Unternehmen seit 28 Jahren in Partnerschaft mit den Kommunen Engagement für Klimaschutz auszeichnet. Das Ziel: gemeinsam nachhaltiger zu handeln und die Zukunft zu gestalten – von Osnabrück bis Trier, von Wesel bis Arnsberg.
Eindrücke finden sich auch auf Klimaschutzpreis | Westenergie