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20. Februar 2017

Verbandsgemeinde Mendig und innogy setzen langjährige Partnerschaft fort

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Westenergie Pressekontakt


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Die Verbandsgemeinde Mendig und innogy setzen die Partnerschaft fort: Die Ortsbürgermeister Andreas Doll, Rainer Hilger und Rudolf Wingender und Beigeordnete Doris Roßmann aus Bell sowie Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel aus Mendig mit Verbandsbürgermeister Jörg Lempertz und Michael Dötsch und Beate Ziegler von innogy.


  • Alle vier Ortsgemeinden und Stadt Mendig verlängern Stromkonzession um weitere 20 Jahre
  • Versorgungssicherheit für rund 13.800 Einwohner

Eine verlässliche Partnerschaft wird fortgesetzt: Die vier Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Mendig und die Stadt haben die Konzessionsverträge für die Stromversorgung mit der innogy SE abgeschlossen. Unterzeichnet wurden die Verträge von Jörg Lempertz, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Mendig, den Bürgermeistern der Ortsgemeinden Bell, Rieden, Thür, Volkesfeld, der Stadt Mendig sowie Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle bei innogy. Das Energieunternehmen ist seit mehr als 100 Jahren Stromversorger in der Verbandsgemeinde Mendig, die neuen Verträge gelten für weitere 20 Jahre.


Die Verbandsgemeinde Mendig hatte die Konzessionsverträge für alle interessierten Energieunternehmen ausgeschrieben, dabei machte innogy das Rennen. „RWE bzw. jetzt innogy ist uns seit jeher ein zuverlässiger und kompetenter Partner. Ich freue mich, diese gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit fortführen zu können, die leistungsfähige und zuverlässige Netze auch in Zukunft sicherstellen wird. Das ist ein wichtiger Standortfaktor für Mendig,“ sagte Verbandsbürgermeister Jörg Lempertz. In seiner Verbandsgemeinde werden rund 13.800 Einwohner über das Netz der innogy mit Strom versorgt.


Die Bürger mit Energie zu versorgen gehört zu den grundlegenden Interessen einer Kommune. Um dies zu erfüllen, erteilt sie Energieunternehmen im Rahmen eines Konzessionsvertrages das Recht, öffentliche Straßen, Wege und Plätze zur Verlegung von Versorgungsleitungen in Anspruch zu nehmen (Wegerecht) und die Energieversorgung in der Kommune durchzuführen. Das Energieunternehmen verpflichtet sich im Gegenzug dazu, eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten und die vertraglich festgelegte Konzessionsabgabe an die Kommune zu zahlen.