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17. Oktober 2024

Tipi und Holzpferde für den Außenbereich der Kindertagesstätte Abenteuerland

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Christan König, Christin Koritnik, beide im Vorstand des Fördervereins Abenteuerland, Christel Briefs, stellvertretende Bürgermeisterin und Simone Wircks (v. l. n. r.), Einrichtungsleistung der Kita, freuen sich über das Engagement des ehemaligen Westenergie-Mitarbeiters Rainer Schikora (1. v. l.) (Foto: Stadt Dorsten)

Die Mitarbeitendeninitiative "Westenergie aktiv vor Ort" hat in der Kita Abenteuerland eine neue Spielecke mit einem Tipi und zwei Holzpferden ermöglicht, wobei der ehemalige Mitarbeiter Rainer Schikora die maximale Fördersumme von 2.000 Euro beantragte. Seit 2005 wurden über diese Initiative bereits mehr als 12.000 Projekte mit über 22 Millionen Euro gefördert.

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Katrin Frendo

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  • Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort macht es möglich
  • Neue Spielecke erweitert den Außenbereich der Kita


Die Pferde satteln und los geht das Abenteuer. Die Kinder der Kindertagestätte Abenteuerland können sich über ein Tipi und zwei neue Holzpferde zum Toben und Spielen freuen. Um den Außenbereich der Kita zu erweitern, sollte eine neue Spielmöglichkeit geschaffen werden. Dafür wurde zunächst ein Holzboden mit passendem Holz-Zelt montiert, das nun als Unterschlupf für die abenteuerlustigen Kinder dient. Neben dem Tipi stehen die neuen Holzpferde für das nächste Abenteuer bereit. Ermöglicht hat das Projekt der ehemalige Westenergie-Mitarbeiter Rainer Schikora. Für die Anschaffung der Materialien beantragte er über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort die maximale Fördersumme von 2.000 Euro und unterstützte die Kita anschließend beim Aufbau des Tipis und der Holzpferde.


„Wir freuen uns sehr über den neuen Spielbereich. Das Holztipi und die beiden kleinen Pferde werden den Kindern viel Freude und Spaß beim kreativen Spielen bereiten“, sagte Sarah Westermann, Schatzmeisterin des Fördervereins Abenteuerland.


Mit Westenergie aktiv vor Ort unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeitenden. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – Westenergie aktiv vor Ort macht es möglich.


Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Allein über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits mehr als 12.000 Vorhaben umgesetzt und von der Westenergie mit über 22 Millionen Euro bezuschusst.