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Dank der guten Zusammenarbeit von innogy Westenergie und der Stadtverwaltung Rheinberg, konnte das Projekt schnell umgesetzt werden. (v. l.) Anja Middeldorf und Claudia Giesen (Fachbereich Immobilienwirtschaft Stadt Rheinberg), Baudezernent Dieter Paus, Bürgermeister Frank Tatzel, Stefanie Kaleita (stellv. Leiterin Fachbereich Schule-Sport-Kultur) und Kommunalmanager der Firma innogy Westenergie, Dirk Krämer, überzeugten sich vom Ergebnis des Projektes vor Ort in Borth.
Auf der Basis des Konzessionsvertrages Strom und der darin festgelegten energiewirtschaftlichen Zusammenarbeit wurde das Projekt „Neue Turnhallenbeleuchtung“ initiiert. innogy Westenergie unterstützte dabei finanziell und stellte das Know-how zur Verfügung. Durch die neue Beleuchtungstechnik kann die Stadt Rheinberg in der Turnhalle Borth inklusive Geräteräumen jetzt jährlich bei ca. 2.000 Nutzungsstunden rund 7.200 kWh Strom und etwa 2.000 Euro Stromkosten einsparen sowie die CO2 Emissionen um rund 3.200 kg/a senken.
Bürgermeister Frank Tatzel ist begeistert von der neuen Beleuchtungstechnik. „Bei diesem Projekt haben wir auf die Ausleuchtung für die verschiedene Beleuchtungssituationen und Sportarten sowie der damit verbundene Sicherheit in der Turnhalle Borth besonderen Wert gelegt. Gutes Licht fördert zudem das Wohlbefinden und die Motivation beim Sport“, betont der erste Beigeordnete der Stadt Rheinberg Dieter Paus und ergänzt: „In der Turnhalle konnten wir nicht nur gezielt die Beleuchtung verbessern, sondern zudem noch Energiekosten einsparen – eine perfekte Lösung, von der wir alle profitieren.“
Kommunalmanager Dirk Krämer von innogy Westenergie erläutert vor Ort das Engagement von innogy: „Beim Klimaschutz und der effizienten Nutzung von Energie spielen die Kommunen eine wichtige Rolle. Gemeinsam mit ihnen wollen wir die Energiezukunft gestalten. Ich freue mich, dass wir hier in der Turnhalle rund 30 Leuchten auf LED umrüsten konnten und auch an dieser Stelle die Partnerschaft mit der Stadt Rheinberg weiter ausbauen konnten.“