Neue Spielutensilien für den Waldkindergarten in Gödenroth

• Anschaffung von Kinderwerkbänken, kindgerechtem Werkzeug und einem Gerätehaus 
• Ehrenamtliches Engagement über die Mitarbeitendeninitiative „Westenergie aktiv vor Ort” gefördert 

Der Waldkindergarten der integrativen Familienkita Rappelkiste in Gödenroth profitiert seit kurzem von neuen Spielutensilien, die neue Abenteuer für die Kinder bereithalten. Projektpate Harald Frinken, ehemaliger Westnetz-Mitarbeiter, hatte sich mit dem Kindergarten auf die Mitarbeitendeninitiative „Westenergie aktiv vor Ort” erfolgreich beworben, womit dank der Förderung neue Spielgeräte angeschafft werden konnten. 

Aufgrund der kürzlichen Eröffnung des Waldkindergartens, in dem bis zu 18 Kinder im Vorschulalter spielen und lernen können, war die ein oder andere Anschaffung noch nötig. Umso mehr freute sich der Kindergarten über die finanzielle Unterstützung des Energiedienstleisters und Infrastrukturanbieters Westenergie. An Ideen für notwendige Anschaffungen mangelte es nicht und so wurden mithilfe der finanziellen Unterstützung zwei neue Kinderwerkbänke, kindgerechtes Werkzeug, sowie ein neues Gerätehaus angeschafft. Da im Kindergarten die Selbstversorgung ein zentrales Thema ist und regelmäßig selbst gekocht wird, wird zukünftig ein Frühbeet angeschafft werden. Der Leiter des Waldkindergartens Klaus Michel freut sich besonders über die neuen Anschaffungen: „Ein großes Dankeschön geht an Westenergie. Ohne die Förderung solcher Projekte wären viele Projekte nicht umzusetzen. Mein Dank geht außerdem an Harald Frinken, der den gesamten Projektprozess von der Idee bis zum heutigen Pressetermin engagiert begleitete.“ 

Auch Projektpate Frinken zeigt sich zufrieden: „Ich freue mich, dass wir gemeinsam das Projekt erfolgreich durchführen konnten. Die Kinder haben jetzt abwechslungsreichere Spielmöglichkeiten und können sich handwerklich austoben.“ 

Bei „Westenergie aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative, bei der sich Mitarbeitende in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seiner Heimatregion einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. Westenergie unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeitenden.