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27. August 2024

Mit bester Sicht in die nächste Saison in Waldböckelheim

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Christian Lange, 1. Vorsitzender des TuS Waldböckelheims, und Melanie Dindorf, Westenergie-Kommunalmanagerin, sind begeistert von der topmodernen und energiesparenden Beleuchtung. (Foto: Westenergie AG / Annalena Glöckner)

Der TuS Waldböckelheim hat mit Hilfe von Westenergie die Flutlichtanlage auf dem Sportgelände auf effiziente LED-Technik umgerüstet. Die modernen Lampen bieten eine bessere Beleuchtung und Sicherheit für Fußballspieler*innen, verbrauchen weniger Energie und enthalten keine schädlichen Substanzen wie Quecksilber.


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  • Modernisierung der Flutlichtanlage auf dem Waldböckelheimer Sportplatz
  • Westenergie unterstützt Umrüstung auf neueste LED-Technik


Um den kleinen und großen Fußballbegeisterten bessere Sicht und damit auch höhere Sicherheit zu bieten, hat der TuS Waldböckelheim die Flutlichtanlage am Sportgelände auf effiziente LED-Technik umrüsten lassen. Die technisch hochmodernen acht Leuchten an den insgesamt sechs Masten erhellen nun den Rasenplatz. Möglich machte dies - neben der Förderung aus Bundesmitteln sowie des Landessportbundes – auch ein Sponsoring der Westenergie. Christian Lange, erster Vorsitzender des TuS Waldböckelheims, überzeugte sich gemeinsam mit Melanie Dindorf, Westenergie-Kommunalmanagerin, beim 1.200 Jahre-Jubiläumsspiel der Traditionsmannschaft des 1.FC Kaiserslautern gegen eine regionale Ü40-Auswahl von der neuen Technik.


Die LED-Leuchten sind im Gegensatz zu den alten wartungsfrei und strahlen keine Wärme ab, denn sie wandeln Strom direkt in Licht um. Die Besonderheit der LEDs ist, dass in ihnen keine hochgiftigen Substanzen, wie beispielsweise Quecksilber, enthalten sind. Unter anderem verbrauchen die neuen Lampen weniger Energie als herkömmliche Leuchten, somit sind sie umweltschonend und effizient.


„Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung der Westenergie. Die neue Technik punktet mit dem enormen Energieeinsparpotential von bis zu 70 Prozent. Die Leuchten bieten unseren kleinen und großen Sportsfreunden ein optimal ausgeleuchtetes Fußballfeld, auf dem sie sich austoben können“, stellte Lange begeistert fest.


Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Über Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Allein über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort konnten bereits mehr als 12.000 ehrenamtliche Projekte umgesetzt werden.