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Die Gewinner des innogy Klimaschutzpreises freuten sich über Urkunde und Prämie.
Ein Familienbetrieb mit grüner Produktionshalle wurde heute mit dem innogy Klimaschutzpreis 2019 ausgezeichnet. Bürgermeister Michael Pesch und innogy-Kommunalmanager Frithjof Gerstner überreichten die Urkunde und gratulierten den Gewinnern, die mit einem Preisgeld von 1.000 Euro für ihr Engagement belohnt wurden.
Die Gratulanten würdigten den Einsatz der Firma SdG, einem metallverarbeitenden Betrieb aus Schwalmtal. „Mit dem innogy Klimaschutzpreis können wir das Engagement von Bürgern und Unternehmen unterstützen. Wir brauchen Vorbilder, an denen sich Andere orientieren können. Wir freuen uns sehr heute den Preis überreichen zu dürfen und bedanken uns herzlich bei innogy für diese Unterstützung“, sagte Michael Pesch. Frithjof Gerstner betonte: „Wir möchten mit dem innogy Klimaschutzpreis Einrichtungen und Initiativen würdigen, die vorbildlich Umweltschutz leben und aktiv zur Verbesserung des Klimaschutzes beitragen. Gerade das Umweltschutz-Engagement geschieht oft im Verborgenen. Umso wichtiger ist uns diese Möglichkeit der Auszeichnung.“
Das Team der SdG freut sich über die Auszeichnung und die Siegprämie. Klima- und Umweltschutz beschäftigt das siebenköpfige Team schon seit langer Zeit und seit kurzem sind sie in die Umsetzung gegangen und begrünen ihre Produktionshalle. Durch die Bepflanzung soll das Klima der Produktionshalle verbessert werden, indem Wärme oder Kälte und Produktionslärm reduziert werden. Außerdem soll die Luft von Staub und weiteren Verunreinigungen befreit werden.
Mit dem innogy Klimaschutzpreis werden jedes Jahr Projekte ausgezeichnet, die den Umwelt- und Klimaschutz in einer Stadt oder Gemeinde voranbringen. Die jeweilige Kommune entscheidet gemeinsam mit innogy über eine Preisvergabe, die mit einer Fördersumme dotiert ist. Insgesamt wurden seit 1995 schon mehr als 6.000 Projekte ausgezeichnet.