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Die Stadt Hamminkeln und der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter Westenergie treiben die regionale Elektromobilität weiter voran: Ab sofort stehen zwei neue öffentliche Ladestationen für Elektroautos zur Verfügung. Die Ladesäulen befinden sich an der Gesamtschule Hamminkeln und der Gemeinschaftsgrundschule Mehrhoog. Die Technik ermöglicht jeweils das gleichzeitige Laden von bis zu zwei Fahrzeugen. Damit bietet die Stadt bereits insgesamt 20 Standorte der öffentlichen Ladesäulen mit 39 Ladepunkten an.
Zur offiziellen Inbetriebnahme der neuen Lademöglichkeiten kamen der Leiter des Vorstandsbereiches III Bernhard Payer sowie Westenergie-Kommunalmanager Dirk Krämer vor Ort zusammen. „Mit den neuen Ladesäulen treiben wir den Ausbau der Elektromobilität in Hamminkeln weiter voran. Wir wollen damit allen Autofahrer*innen sowie Gewerbetreibenden den Umstieg auf das CO2-freie Fahren erleichtern“, sagt Vorstandsbereichsleiter Bernhard Payer.
Westenergie-Kommunalmanager Dirk Krämer erklärt: „Elektroautos tanken an den Ladesäulen von Westenergie zu 100 Prozent Ökostrom. Die Installation von E-Ladesäulen unterstützen wir gerne partnerschaftlich und freuen uns daher, dass wir gemeinsam mit der Stadt Hamminkeln einen Beitrag für den Klima- und Umweltschutz leisten können. Die Errichtung von Ladesäulen ist damit ein wichtiger Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie.“
Die Ladesäulen von Westenergie bieten jeweils zwei 22-kW-Ladepunkte, die das gleichzeitige Auftanken von jeweils zwei Elektrofahrzeugen ermöglichen. Abgerechnet wird per Kreditkarte, PayPal oder über einen Autostromvertrag. Westenergie übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation und Inbetriebnahme und optional auch die Wartung und den Betrieb der Technik. Darüber hinaus kümmert sich der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter um die Bereiche Abrechnung, Endkundenhotline und Strombeschaffung aus regenerativen Energiequellen.
Westenergie errichtet die E-Ladesäulen im Rahmen des förderfähigen Angebots Westenergie Parken und Laden elektrisch (PauLe 2.0). Über das „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“, das das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) aufgelegt hat, können Partnerkommunen einen Zuschuss für das Angebot der Westenergie erhalten. Als Eigentümer der Ladesäulen können die Kommunen die Folierung auf der Vorder- und Rückseite nach ihren eigenen Wünschen gestalten, zum Beispiel passend zur jeweiligen Region.
Im Rahmen der ersten Generation des Angebots Westenergie Parken und Laden elektrisch (PauLe) hatte Westenergie gemeinsam mit Kommunen und Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren bereits rund 500 Ladesäulen im öffentlichen Raum aufgestellt.