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10. April 2019

Ein Paradies zum Klettern und Toben

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Westenergie Pressekontakt


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Überzeugten sich von der neuen Spiellandschaft im Kindergarten St. Marien:Bürgermeister Rudolf Schneichel und Kommunalbetreuerin Beatrix Ziegler von innogy (hintere Reihe), Projektpatin Ulrike Schneider (davor), die Leiterin des Kindergartens Sarah Lohmann (r.) sowie Erzieherinnen und Eltern.


  • Neue Spiellandschaft für den Kindergarten St. Marien in Kruft


  • innogy fördert ehrenamtliches Engagement über Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“



Die Kinder des Kindergartens St. Marien können sich freuen. Ab sofort dürfen sie im Außengelände auf einer neuen Spiellandschaft klettern und toben. Zahlreiche Eltern der Kindergartenkinder halfen mitbeim Aufstellen eines Turms mit Kletterwand, Tarzanbrücke, Kriechröhre und Rutsche. Unterstützt wurde die Aktion von innogy im Rahmen der Initiative „aktiv vor Ort“ mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro.


Als Projektpatin engagierte sich Ulrike Schneider, die ihren Arbeitgeber erfolgreich um die Förderung gebeten hatte. Sarah Lohmann, Leiterin des Kindergartens, freute sich über die Unterstützung von innogy. „Ohne die finanzielle Hilfe wäre das Projekt in diesem Umfang nicht möglich gewesen“, so die Leiterin. „Der Kindergarten soll im nächsten Jahr durch zwei weitere Kindergruppen vergrößert werden. Deshalb war eine Anpassung der Spielmöglichkeiten im Außenbereich dringend notwendig.“Auch Ortsbürgermeister Rudolf Schneichel aus Kruft überzeugte sich von dem Ergebnis und lobte die Arbeit der freiwilligen Helfer: „Eine attraktive Spiellandschaft ist wichtig um die geistige und körperliche Entwicklung von Kindern zu fördern. Unsere Kinder sind uns alle Anstrengungen wert.“


Die notwendigen Arbeiten wie Ausschachten, Fundamentierung und Montage der neuen Spiellandschaft wurden vom örtlichen Bauhof mit tatkräftiger Unterstützung der Helfer durchgeführt.


Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative der innogy, bei dem sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für die Maßnahme. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.