Zurück
Auf dem neuen Grün (v. l.): Thomas Jablonski, Joschka Plewka, Gabriele Buchholz und Gerd Beckmann.
Den Kindern und Jugendlichen fehlte noch ein ordentlicher Fußballplatz. In den vergangenen Jahren stand nur eine Wiese zur Verfügung. Durch die innogy-Initative „aktiv vor Ort“ gehört das nun der Vergangenheit an. In Eigenregie haben die Kinder und Jugendliche mit Unterstützung des Vorstandes die alte Grasfläche durch Rollrasen ersetzt. Der 1. Vorsitzende von FIZ (Verein zur Förderung des Integrationszentrum e.V.) Gerd Beckmann war dafür an innogy-Mitarbeiter Thomas Jablonki herangetreten. Er sagt: „Ich habe mich sehr gern bei meinem Arbeitgeber für dieses Projekt eingesetzt. Es fördert in besonderer Weise das Miteinander der verschiedenen Kulturen.“
Bei dem heutigen Termin wurde das Ergebnis in Augenschein genommen. Der 1. Vorsitzende Gerd Beckmann: „ Wenn man sieht, mit welcher Freude die Kinder nun auf den Fußballplatz gehen, da lohnt sich jedes Engagement.“ Er dankte innogy für den Materialzuschuss von 2.000 Euro. So konnte das Projekt schneller als gedacht, umgesetzt werden.
Soziale Verantwortung übernehmen – auch dafür steht innogy mit der Initiative „aktiv vor Ort“. Im Mittelpunkt stehen Fleiß und ehrenamtlicher Einsatz der innogy-Mitarbeiter. Dabei werden sie organisatorisch und finanziell von ihrem Arbeitgeber unterstützt. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht, der Dorfplatz in der Gemeinde verschönert werden soll, oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – „aktiv vor Ort“ macht es möglich. Bis zu 2.000 Euro können die Mitarbeiter als Materialzuschuss für ihren genehmigten Projektvorschlag erhalten.