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Vor St. Marien in Rachtig (Bild l., v. l.): Beigeordneter Werner Kalle, Ortsbürgermeisterin Bianca Waters und innogy-Kommunalbetreuer Marco Felten. Auch die Illumination der Pfarrkirche St. Stephanus in Zeltingen beeindruckt (Bild r.).
innogy setzt die beiden Pfarrkirchen in Zeltingen-Rachtig mit moderner LED-Technik ab sofort auch in der Dämmerung ins rechte Licht. Das Unternehmen hat die Montage von umweltfreundlichen Scheinwerfern zur Anstrahlung der beiden Gotteshäuser St. Stephanus in Zeltingen sowie St. Marien in Rachtig gefördert. Mit einem firmeneigenen Förderprogramm unterstützt innogy so die Ortsgemeinde Zeltingen-Rachtig durch einen Zuschuss in Höhe von 1.640 Euro bei der Einsparung von Energie.
Aus diesem Grund kam Ortsbürgermeisterin Bianca Waters gemeinsam mit dem Beigeordneten Werner Kalle und Vertretern von innogy zusammen und nahm die neuen Beleuchtungsanlagen symbolisch in Betrieb. „Die zeitgemäße Modernisierung setzt die beiden Kirchen mit einem warmen Licht perfekt in Szene. Außerdem überzeugen LED-Scheinwerfer durch ihre lange Lebensdauer und schonen dadurch die Umwelt. Dies hilft dem Klimaschutz.“, stellte Bürgermeisterin Bianca Waters fest.
Nach der Modernisierung rechnet die Ortsgemeinde damit, die Anstrahlung der beiden Kirchen fortan mit deutlich weniger Strom betreiben zu können. innogy bietet den Kommunen, die einen Konzessionsvertrag mit dem Energieunternehmen besitzen, das Förderprogramm „KEK – Kommunales Energie Konzept“ an. Es beinhaltet Lösungen und Produkte, mit denen sich Kommunen fit für die Energiezukunft machen. Gefördert werden Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Das umfasst etwa die Steigerung der Energieeffizienz kommunaler Gebäude und Einrichtungen oder auch Konzepte zur Elektromobilität.