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17. Dezember 2024

Westenergie verleiht Klimaschutzpreis an Gesamtschule in Mettmann

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Bürgermeisterin Sandra Pietschmann (Vierte von links) und Westenergie-Kommunalmanager Frithjof Gerstner (Erster v. l.) verleihen den Westenergie Klimaschutzpreis in Mettmann. (Foto: Westenergie AG / Judith Meuter)

Die Stadt Mettmann und Westenergie haben die Gesamtschule Mettmann mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet, um deren Engagement für "Bildung für nachhaltige Entwicklung" zu würdigen. Das Projekt erhielt 1.250 Euro, während das Projekt "Dreck-Weg-Aktion Frühjahresputz / Feriencamp – Die grünen Forscher" 750 Euro für die Förderung des Umweltbewusstseins und der Umgebungssauberkeit erhielt.


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  • Stadt Mettmann und Westenergie zeichnen Engagement für Umwelt- und Klimaschutz aus
  • Gesamtschule Mettmann und die grünen Forscher gewinnen


In vielen Städten und Gemeinden engagieren sich Bürgerinnen und Bürger aktiv für den Klima- und Umweltschutz, indem sie vielfältige Projekte ins Leben rufen. Von Initiativen wie Repair Cafés bis hin zu Food Sharing zeigen diese Maßnahmen nachhaltige Effekte auf den Klimaschutz. Um dieses Engagement zu würdigen, setzt Westenergie mit dem Klimaschutzpreis einen wichtigen Impuls. Als Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter fördert Westenergie die Initiativen in seinen Partnerkommunen und unterstützt so den regionalen Umweltschutz.


In diesem Jahr geht der erste Platz in Mettmann an das Projekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ an der Gesamtschule Mettmann, welches Schülerinnen und Schüler dazu ermutigt, aktiv Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft zu übernehmen, indem sie nachhaltige Lösungen für aktuelle ökologische Herausforderungen erarbeiten und in den Schulalltag integrieren. Die Gewinnerinnen und Gewinner dürfen sich über ein Preisgeld in Höhe von 1.250 Euro freuen.


Den zweiten Platz belegt das Projekt „Dreck-Weg-Aktion Frühjahresputz / Feriencamp - Die grünen Forscher“ und erhält dafür eine Förderung in Höhe von 750 Euro von Westenergie. Im Rahmen der Aktion sammelten rund 80 Sportlerinnen, Sportler und Eltern Müll rund um die Sportstätten in Mettmann, um die Sauberkeit der Umgebung zu fördern und das Bewusstsein für Umweltschutz zu stärken. Ergänzend dazu bietet ein Feriencamp seit 2023 ein Programm für Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren, in dem durch Naturführungen und Bewegungsspiele das Thema Nachhaltigkeit vermittelt wird.


Bürgermeisterin Sandra Pietschmann lobte das Engagement: „Die diesjährigen Projekte zeigen, wie vielfältig und wirkungsvoll Klimaschutz in unserer Stadt umgesetzt wird. Ob Schule oder Verein, alle tragen mit ihren Ideen und ihrem Engagement dazu bei, unsere Stadt nachhaltiger und zukunftsfähiger zu machen. Ich danke allen, die mit Leidenschaft und Kreativität an diesen Projekten mitgewirkt haben.“


Welches Projekt gewinnt, entscheidet im Vorfeld aus allen eingegangenen Bewerbungen eine Jury aus Vertreterinnen und Vertreter der Kommune und der Westenergie. Denn die Stärkung des regionalen Umwelt- und Klimaschutzes kann nur gemeinsam gelingen. Frithjof Gerstner, Westenergie-Kommunalmanager, unterstrich die Bedeutung der Auszeichnung: „Der Westenergie Klimaschutzpreis würdigt das Engagement der Menschen vor Ort und soll gleichzeitig ein Ansporn für andere sein, sich ebenfalls für den Umwelt- und Klimaschutz einzusetzen.“


Seit 1995 machen Westenergie und ihre Partnerkommunen im Versorgungsgebiet von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz mit dem Klimaschutzpreis gute Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Der Klimaschutzpreis des Energiedienstleisters und Infrastrukturanbieter regt damit auch zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Über 9.000 Initiativen, Projekte und Gruppen haben inzwischen die Auszeichnung seit dem Start der Vergabe erhalten. Weitere Informationen zum Westenergie Klimaschutzpreis unter: westenergie.de/klimaschutzpreis

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