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13. Mai 2024

Neues Klettergerüst für den Kleingartenverein „Auf dem Beckenfeld“

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Der Aufbau des Klettergerüsts wurde dank Klaus Ulbrich, Birgit Sauer, Franz Fleischhauer, Frank Zander, Ratsherr Thomas Güttel, Jurij Goloschapow, Klaus Rickert, Ralf Döllmann, Rainer Scholz (v. l.) und dem Engagement von Westenergie-Mitarbeiterin Shari Gefrom (3. v. l.) möglich. (Foto: Werner Cichy/Kleingartenverein „Auf dem Beckenfeld“)

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Katrin Frendo

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  • Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort macht´s möglich
  • Erweiterung des Spielplatzes im Kleingartenverein


Die Kinder des Kleingartenvereins „Auf dem Beckenfeld“ können nun auf dem neuen Klettergerüst des Spielplatzes toben und klettern. Der seit 1970 bestehende Kleingartenverein gibt vielen Familien die Möglichkeit, sich einen Ort zum Entspannen und Spielen zu schaffen. Das neue Klettergerüst erweitert die Anlage des Kleingartenvereins für die kleinen Abenteuerlustigen und lädt Familien und Besucher*innen zum Verweilen ein.


Möglich wurde die Anschaffung des neuen Klettergerüsts durch das Engagement von Shari Gefrom, Mitarbeiterin der Westenergie. Thomas Güttel, vom Ortsverband der CDU hat ihr von dem Wunsch nach einem neuen Spielgerät für den Kleingartenverein erzählt. Daraufhin beantragte sie bei ihrem Arbeitgeber über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort die maximale Fördersumme von 2.000 Euro für das benötigte Material. Gemeinsam mit Mitgliedern des Kleingartenvereins und dem Ortsverband der CDU wurde das Klettergerüst aufgebaut.


„Das neue Klettergerüst haben wir uns seit langem als Ergänzung für unseren Spielplatz gewünscht. Dank des Engagements von Shari Gefrom und Thomas Güttel konnte das Projekt fertigstellt werden. Das Klettergerüst wird mit einem Kinderfest am 29. Juni von unserem Verein eingeweiht“, sagte Vorstandsmitglied Klaus Rickert.


Mit Westenergie aktiv vor Ort unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeitenden. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei, die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – Westenergie aktiv vor Ort macht es möglich.


Neben der Energieversorgung engagiert sich die Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Allein über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits mehr als 12.000 Vorhaben umgesetzt und von der Westenergie mit über 22 Millionen Euro bezuschusst.