
23. Oktober 2025
Auf vier Rollen durch die Herbstferien in Uedem
Westenergie Skateboardworkshop für Kinder und Jugendliche mit skate-aid Zwei Tage mit Tipps, Tricks...
Das ehrenamtliche Team freut sich über das neue Kleinkinderspielgerät auf dem Spielplatz in Gilzem. (Foto: Felix Zehren)
Mit Unterstützung eines ehrenamtlichen Teams hat die Ortsgemeinde Gilzem auf dem Spielplatz ein neues Kleinkindspielgerät installiert. Westenergie hat den Aufbau über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro unterstützt. Im Rahmen des Projekts ist der Untergrund vorbereitet, das neue Fundament gesetzt und anschließend der Spielturm montiert worden. Zusätzlich hat das Team einen mit Holzschnitzeln ausgefüllten Fallschutzbereich angelegt, um die Sicherheit der Kinder beim Spielen zu gewährleisten.
Rita Wirtz-Fey, Ortsbürgermeisterin von Gilzem, betonte: „Der Spielplatz in Gilzem ist ein wichtiger Treffpunkt für Familien. Mit dem neuen Spielgerät können nun auch unsere Jüngsten den Platz sicher nutzen.“ Projektpate Daniel Hoor, selbst für Westnetz tätig, hat bei seiner Arbeitgeberin die Förderung beantragt. „Dieses Projekt zeigt, wie wichtig lokale Initiativen sein können. Dank Westenergie konnte ein echter Mehrwert für die Kommune geschaffen werden“, sagte Hoor.
Mit Westenergie aktiv vor Ort unterstützt das Unternehmen mit Hauptsitz in Essen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeitenden. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck einbringt, kann die Unterstützung erhalten. Westenergie übernimmt dabei die Materialkosten in Höhe von bis zu 2.000 Euro, aber keinen Arbeitslohn. Denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt wird. Über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort konnten alleine im vergangenen Jahr 413 Projekte unterstützt werden. Die Initiative feiert in diesem Jahr ihr 20. Jubiläum, seit dem Start im Jahr 2005 wurden bereits über 12.500 Vorhaben umgesetzt und von Westenergie mit über 23 Millionen Euro bezuschusst.