Wie können Kommunen an der Energiewende teilhaben? Wie können sie Nachhaltigkeit und Klimaschutz aktiv voranbringen? Die Produkte der Westenergie ermöglichen es Kommunen, erneuerbare Energie auszubauen, lokale Verantwortung zu übernehmen und die Wertschöpfung in der Region zu stärken.

Erneuerbare Energie aus der Region – gut für die Umwelt und für alle nützlich

Wo geht’s zum nächsten Hofladen? Wer regional einkaufen möchte, muss nicht lange suchen. Energie aus regionaler Erzeugung? Klingt schwierig – und kann doch so einfach sein: Westenergie Regionaler Strommarkt ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Energiewende, indem er die Gemeinschaft aktiv einbindet und voranbringt.

Portraitaufnahme von Oliver Schubert

"Unser Ziel ist es, die Kommunen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen. Gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort entwickeln wir zukunftsweisende Konzepte, die nicht nur die Energiekosten senken, sondern auch das Klima schützen und die Lebensqualität der Bürger*innen erhöhen sollen.

Westenergie Regionaler Strommarkt, Westenergie EnergieMonitor und Westenergie Photovoltaik kommunal der Westenergie sind dafür gute Beispiele. Diese Lösungen bieten umfassende Vorteile für Kommunen. Sie fördern die lokale Wertschöpfung und tragen erheblich zur Erreichung von Nachhaltigkeits- und Klimazielen bei.“

Oliver Schubert, Leiter der Kommunalen Lösungsfabrik der Westenergie

Schlüsselrolle für Kommunen

Damit die Energiewende gelingt, bedarf es sowohl einer regionalen als auch dezentralen Umsetzung. Dabei kommt den Kommunen eine Schlüsselrolle zu. Ob Elektromobilität oder Kommunale Wärmeplanung: Das Engagement der Kommunen sorgt dafür, dass Lösungen für die Bürger*innen vor Ort umgesetzt werden. 

Westenergie Regionaler Strommarkt

Westenergie Regionaler Strommarkt ermöglicht es Bürger*innen, regional Ökostrom zu erzeugen und zu verbrauchen. Die Kommune wird als Betreiber an den Einnahmen beteiligt und generiert so eine wachsende Wertschöpfung in der Region.

Der Vorteil für regionale Stromerzeuger*innen: Sie sind näher bei ihren Kunden und der erzeugte Grünstrom wird an Ort und Stelle verbraucht.

Der Vorteil für Stromverbraucher*innen: Sie tragen sichtbar zur Energiewende bei, indem sie lokalen Grünstrom verbrauchen. Der Slogan „Energie. Für Nachbar*innen“ trifft dies genau.

Auch Kommunen profitieren von diesem Modell: Als Motor der lokalen Energiewende verbessern sie ihre Klimabilanz und steigern zugleich die Wertschöpfung vor Ort. Das erhöht nicht nur unmittelbar ihre Einnahmen, es stärkt auch die regionale Wirtschaftskraft.
 



Ein Westenergie Mitarbeiter über einer PV-Anlage

Westenergie Photovoltaik Kommunal

Dächern auf öffentlichen Gebäuden, etwa Schulen, Verwaltungsgebäuden sowie Turn- und Mehrzweckhallen fehlt oft etwas: die Photovoltaik-(PV)-Anlage. Kommunale Flächen sind vorhanden, die Rahmenbedingungen stimmen – nur die Solarmodule lassen noch auf sich warten. Das lässt sich ändern! Photovoltaikanlagen erzeugen nachhaltigen Strom, senken Kosten und reduzieren Emissionen. Kommunen verfügen über geeignete Dachflächen auf öffentlichen Gebäuden: Nutzen Sie die Dächer von Schulen, Bibliotheken, Theatern, Verwaltungsgebäuden, Krankenhäusern, Turn- und Mehrzweckhallen, um Ihre Kommune nachhaltig und unabhängig mit Strom zu versorgen und Ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Eigene Photovoltaikanlagen bieten der Kommune eine sichere Kalkulationsgrundlage für die nächsten Jahrzehnte. Machen Sie Ihre Liegenschaften durch die Integration von Photovoltaikanlagen nachhaltiger und setzen Sie mit Ihren Gebäuden ein Zeichen für eine klimafreundliche Zukunft.

Renditen erzielen

Die Leistungsfähigkeit moderner Photovoltaikanlagen hat sich durch den technologischen Fortschritt in den letzten Jahren deutlich verbessert und die Anschaffungskosten sind kontinuierlich gesunken. Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage errechnet sich aus den eingesparten Stromkosten sowie den Einnahmen aus der Stromeinspeisung ins öffentliche Netz. Das 2023 in Kraft getretene Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG 2023) hat die Rentabilität von Photovoltaikanlagen u. a. durch bessere Vergütungssätze deutlich erhöht.

Leistungsumfang von Westenergie

Westenergie bietet Kommunen alle Dienstleistungen nach Wahl von der Beratung bis zur Betriebsführung. Wenn Sie eine PV-Anlage beauftragen oder installieren, übernimmt das zuverlässig und kompetent ein zertifizierter Meisterbetrieb aus der Region.
 



Eine männliche Person sitzt am offenen Laptop. Auf dem Bildschirm ist 100% zu lesen.

Westenergie EnergieMonitor 

Der Westenergie EnergieMonitor ist ein digitales Dashboard, das die Energieerzeugung und den -verbrauch vor Ort visualisiert. Er hilft Kommunen, Kreisen und Regionen, ihre Energiewende vor Ort voranzubringen. Wie viel Strom wird in Ihrer Gemeinde tatsächlich aus Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft oder Biomasse erzeugt? Und welcher Anteil des regionalen Energiebedarfs wird damit bereits gedeckt? Der Westenergie EnergieMonitor beantwortet diese Fragen und visualisiert die Antworten zudem. Er hilft auf diesem Weg, lokale Energieflüsse zu verstehen und zu optimieren, setzt Erzeugung und Verbrauch zueinander in Beziehung und ermöglicht so, beide Seiten zu optimieren.

Portraitaufnahme von Felicitas Pünder

„Mittlerweile betreiben wir konzernweit über 260 Westenergie EnergieMonitore in Kommunen und auf Ebene der Kreise, 45 davon als Westenergie. Die Kommunen sind begeistert, dass sie nun transparent ihre Energiesituation sehen und mit Ihren Bürger*innen teilen können. Der Anteil der Einspeisung von erneuerbarem Strom und die Stromverbräuche werden für alle Beteiligten anschaulich dargestellt.“

Felicitas Pünder, Westenergie EnergieMonitor

Das Dashboard schafft Transparenz

Auf diese Weise stärkt oder schafft der Westenergie EnergieMonitor das Bewusstsein für die Umsetzung der Energiewende. Denn alle Nutzer*innen des Dashboards können genau verfolgen, wie sich die Erzeugung und der Verbrauch aus regenerativen Quellen entwickeln – und ihr eigenes Verhalten dazu in Relation setzen. Zum Beispiel, wenn es um Energieeinsparung und CO2-Vermeidung geht. Kein Zufall also, dass der Westenergie EnergieMonitor bereits über 260 Anwender*innen in verschiedensten Regionen gefunden hat. 

Möchten Sie ein Musterbeispiel sehen?
 

Überzeugter Anwender: Bürgermeister Timo Czech und Stephan Cranen

Ein überzeugter Anwender von vielen und regelmäßiger Nutzer ist Dr. Timo Czech, Bürgermeister im nordrhein-westfälischen Nörvenich und Stephan Cranen, Bürgermeister der Gemeinde Hürtgenwald.

Portraitaufnahme von Dr. Timo Czech, Bürgermeister der Stadt Nörvenich

„Auf dem Weg zur Klimaneutralität eine CO2-Bilanz zu erstellen ist nicht so trivial, wie viele denken. Für uns ist die Transparenz, die der Westenergie EnergieMonitor bietet, das Entscheidende. Vorher konnten wir bloß raten, woher unser Strom stammt und wer ihn verbraucht. Jetzt haben wir aussagekräftige Kennzahlen, mit denen wir etwas anstellen können.“

Den Mehrwert des Westnergie EnergieMonitors hat man auch in der Gemeinde Hürtgenwald erkannt: „In Hürtgenwald wird der Ausbau erneuerbarer Energien großgeschrieben. Hierbei sind Wind- und Sonnenenergie die wichtigsten Quellen. Leider stoßen Windräder und Solarparks nicht bei jedem auf Akzeptanz. Durch die transparente und frei zugängliche Darstellung von Livedaten zu Stromerzeugungs- und Verbrauchsdaten hilft uns der EnergieMonitor zu zeigen, wie energieautark die Gemeinde Hürtgenwald bereits ist. Wir hoffen so Zweifler von der Sinnhaftigkeit der weiter geplanten Vorhaben überzeugen zu können. Hürtgenwald leistet bereits heute einen großen Beitrag zur Klimaneutralität“, so Stephan Cranen, Bürgermeister der Gemeinde Hürtgenwald