Eine Lösung, viele Vorteile: Die bewährte Plattform Westenergie Störungsauskunft hilft nicht nur bei Ausfällen im Strom-, Gas- und Wasserbereich. Die Plattform wurde in diesem Jahr um ein neues Modul zur Meldung von Ausfällen bei der Straßenbeleuchtung erweitert. Hilfreich nicht nur für Kommunen und Bürger*innen, sondern auch für diejenigen, die die Betriebsführung übernehmen.
Selbst sind die Bürger*innen
Bürger*innen können jetzt ganz leicht mithelfen, ihre Kommune hell und sicher zu halten. Sie können mit wenigen Klicks bequem von zu Hause aus melden, wenn auf einer Straße in ihrer Stadt eine Leuchte defekt ist. Umgekehrt erhalten die Bürger*innen mit einem Klick auf die Seite einen kartenbasierten Überblick über aktuelle Beeinträchtigungen.
Neben Strom, Wasser und Gas jetzt neu: Straßenbeleuchtung
Viele Nutzer*innen kennen Westenergie Störungsauskunft bereits: um Beeinträchtigungen im Stromnetz oder bei der Wasser-, Gas- oder Fernwärmeversorgung zu melden. In diesem Jahr kam die Straßenbeleuchtung hinzu: „Vor allem für diejenigen, die gar nicht wissen, wem sie eine Störung melden sollen, ist die Plattform eine ideale Basis“, sagt Daniel Felbier, Leiter von Westenergie Störungsauskunft. Aber sie erspart auch den Kommunen Aufwand.
Aufwand für Kommunen reduziert
„Oft haben die Städte und Gemeinden kein Formular“, sagt Felbier. „Mitarbeiter*innen müssen die Störungsmeldungen mühselig per Hand erfassen und dann an den Instandsetzungsdienst der Straßenbeleuchtung weitermelden.“ Jetzt erhalte Westenergie in den Kommunen, mit denen das Unternehmen einen Betriebsführungsvertrag hat, die Meldung über die Beeinträchtigungen viel schneller und kann dementsprechend den Defekt viel schneller beheben. Ohne dass Mitarbeiter*innen der Gemeinde dazwischengeschaltet sind.
Bei Google ganz oben
Aber woher wissen die Bürger*innen, dass sie sich an Westenergie Störungsauskunft und nicht an die Gemeinde wenden sollen? „Bei Stromausfällen zeigt Google inzwischen Westenergie Störungsauskunft ganz oben bei den Treffern“, sagt Felbier. „Ich bin zuversichtlich, dass wir bei der Straßenbeleuchtung demnächst auch so weit sind.“ Außerdem schlägt er vor, dass die Kommunen von ihren Homepages direkt auf Westenergie Störungsauskunft verlinken. „So erleichtern sie es den Bürgern, die richtige Stelle zu finden.“
Zehn Millionen Straßenlaternen im Einsatz
In Deutschland sind in etwa 11.000 Kommunen rund zehn Millionen Straßenlaternen im Einsatz. Sie beleuchten Straßen, Wege und öffentliche Plätze. Damit tragen sie dazu bei, dass die Menschen auch in der Dunkelheit gut nach Hause oder zur Arbeit gelangen und Unfälle, Gewaltdelikte sowie Einbrüche vermieden werden.
Westenergie störungsauskunft.de deckt über 80 Prozent Deutschlands ab
Westenergie Störungsauskunft gibt es seit 2018. Es hat sich zu einer festen Größe im deutschen Stromnetzgeschäft entwickelt: Zwischen 5.000 und 10.000 Besucher*innen verzeichnet das Portal im Strombereich im Durchschnitt jeden Tag. Die daran teilnehmenden 114 Netzbetreiber*innen decken ein Netzgebiet ab, das über 80 Prozent der Fläche Deutschlands entspricht. (Stand: Oktober 2023)
Betreiber*innen von Infrastruktur, die an Westenergie Störungsauskunft teilnehmen möchten, können sich hier melden: