02. Juni 2025

Zwei neue grüne Gründe für einen Besuch des Spielplatzes an der Buchenstraße: Gemeinde Heiden und Westenergie pflanzen eine Ulme und eine Rotesche

Auf den Grünflächen des Spielplatzes an der Buchenstraße in Heiden nahmen Bürgermeister Dr. Patrick Voßkamp und Westenergie-Kommunalmanagerin Katja Prahs (v. l.) die neue Ulme (Ulmus 'Lobel') und die neue nordamerikanische Rotesche (Fraxinus pennsylvanica) gemeinsam vor Ort in Augenschein. (Foto: Westenergie)

Die Gemeinde Heiden und Westenergie haben Anfang Mai zwei neue Bäume auf dem Spielplatz an der Buchenstraße gepflanzt, um ein Zeichen für eine grünere Zukunft zu setzen. Die Ulme und die nordamerikanische Rotesche bieten nicht nur Schatten, sondern tragen auch zur Verbesserung des Klimas und des Lebensraums für Tiere bei.


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  • Eine gemeinsame Pflanzaktion von der Gemeinde Heiden und Westenergie bringt dem Spielplatz an der Buchenstraße zwei neue Bäume


Für ein besseres Klima und noch grünere Momente auf dem Spielplatz an der Buchenstraße pflanzte die Gemeinde Heiden Anfang Mai zwei neue Bäume. Mit der Unterstützung von Westenergie recken sich nun eine Ulme und eine Rotesche auf dem Gelände. Neben schönen Gedanken, guter Luft und Lebensraum für Tiere schaffen die zwei Bäume zukünftig auch schattige Plätzchen für Spielplatzbesucherinnen und -besucher.


„Mit den zwei Bäumen setzen wir ein kleines, aber wichtiges Zeichen für eine grünere Zukunft und ein lebenswertes Umfeld für unsere Kinder“, sagte Bürgermeister Dr. Patrick Voßkamp. Ihm ist es ein Anliegen, die grüne Gestaltung öffentlicher Orte in Heiden weiter zu fördern. Bereits seit einigen Jahren unterstützt Westenergie Kommunen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz dabei, Bäume zu pflanzen. Aber auch mit der Förderung anderer nachhaltiger Projekte zeigt das Unternehmen Verantwortung. „Gemeinsam mit unseren Partnerkommunen möchten wir die Kommunen unserer Region Stück für Stück etwas nachhaltiger werden lassen. Dabei zählt für uns jeder Baum, jeder Strauch und jede Blume“, sagte Westenergie-Kommunalmanagerin Katja Prahs bei der symbolischen Übergabe.


Lange Trockenzeiten und nasse Wintermonate setzen einigen heimischen Baumarten zu. Gleichzeitig machen es Schädlinge, die aus wärmeren Regionen eingewandert sind, unseren heimischen Bäumen nicht leicht. „Mit der ausgewählten Ulme und der nordamerikanischen Rotesche setzen wir auf robuste Baumarten, die auf dem Spielplatz viele Jahre Schatten spenden sollen“, sagte Dr. Patrick Voßkamp.


Hintergrund: Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in den Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Beispielsweise bringt der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter mit den Kommunen über die Verteilung von Blumensamen ausgesuchte Wiesen zum Blühen. Zwischen den über mehrere Jahre sprießenden Pflanzen finden Insekten neuen Lebensraum.