Tag des Ehrenamtes: Westenergie setzt mit Westenergie aktiv vor Ort ein Zeichen für nachhaltiges Engagement

• Westenergie setzt am Internationalen Tag des Ehrenamtes ein starkes Zeichen mit über 400 erfolgreich umgesetzten Projekten im Jahr 2023 
• Im Rahmen von Westenergie aktiv vor Ort engagieren sich Mitarbeitende leidenschaftlich für lokale Initiativen, bereichern das soziale Miteinander und stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt 
• „Mit jedem neuen Hochbeet, jedem Jugendraum und jedem Spielgerät tragen die Kolleg*innen dazu bei, das Leben in ihren Kommunen ein kleines Stück besser zu gestalten", so Susen Griemens, Verantwortliche für die Initiative bei Westenergie 

Jedes Jahr wird am Internationalen Tag des Ehrenamtes das ehrenamtliche Engagement besonders gewürdigt. Ehrenamt bildet das Rückgrat unserer Gesellschaft. Etwa 16 Millionen Menschen in Deutschland setzen sich auf vielfältige Weise für ihre Mitmenschen in verschiedenen Lebenssituationen ein. Ihr Engagement bereichert das soziale Miteinander und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Auch der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter Westenergie hat sich zum Ziel gesetzt, bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt zu stärken. Im Jahr 2023 engagierten sich im Rahmen der Ehrenamtsinitiative Westenergie aktiv vor Ort insgesamt 531 Mitarbeitende mit vollem Einsatz. Ob beispielsweise in der Eifel, im Münsterland, im Ruhrgebiet oder im Hunsrück – sie setzten gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen aus ihren Heimatorten 429 Projekte um. Dabei unterstützte Westenergie das Engagement der Mitarbeitenden, unter anderem durch die Bereitstellung eines Materialkostenzuschusses in Höhe von bis zu 2.000 Euro. 

„Mit jedem neuen Hochbeet, jedem Jugendraum und jedem Spielgerät am Spielplatz oder in der Kita tragen die Kolleg*innen dazu bei, das Leben in ihren Kommunen ein kleines Stück besser zu gestalten. Seit 18 Jahren haben wir über 12.000 Projekte in 13 Regionen mit insgesamt über 22 Millionen Euro unterstützt – und werden es weiterhin tun“, sagte Susen Griemens, Verantwortliche für die Initiative bei Westenergie. 

Eines der Projekte im Jahr 2023 war der Bau eines Hochbeetes im Kindergarten Wipperfeld. Initiiert und umgesetzt wurde das Projekt durch den Westnetz-Mitarbeiter Robert Hembach, der gemeinsam mit der Einrichtungsleitung den Bedarf des Kindergartens seines Heimatortes erkannte und sich für die finanzielle Unterstützung im Rahmen von Westenergie aktiv vor Ort eingesetzt hat. Unterstützung erhielt er von den Erzieherinnen und Kindern, die dabei halfen, die Beete mitaufzubauen und anzulegen. „Die Hochbeete passen sehr gut zur Philosophie des Kindergartens, der auch eine Waldgruppe am Waldrand betreut. Ich bin stolz, dass wir hier mit Unterstützung meines Arbeitgebers einen wertvollen Beitrag für den Kindergarten leisten können“, sagte Westnetz-Mitarbeiter Robert Hembach.