Schützenanlage Sinzig auf Vordermann gebracht
- Westenergie fördert ehrenamtliches Engagement über Mitarbeitendeninitiative „Westenergie aktiv vor Ort“
Die Schützenanlage der St. Hubertus Schützen in Sinzig benötigte eine Ausbesserung der Schutzmaßnahmen, da ihr sonst eine Stilllegung drohte. Im Rahmen der Mitarbeitendeninitiative „Westenergie aktiv vor Ort“ und einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro konnte die Schießanlage saniert und ausgebessert werden.
Dirk Seifer, Projektpate und Westenergie-Mitarbeiter, hatte sein Unternehmen erfolgreich um die finanzielle Förderung zur Sanierung der Anlage gebeten. Mitglieder des Schützenvereins packten in zahlreichen Stunden mit an und besserten den Kugelfang sowie den Schieß- und Splitterschutzvorhang aus. Zudem installierten sie eine neue Sicherheitsbeleuchtung und eine neue Flutlichtanlage in LED-Bauform. Nach vollbrachter Leistung war die Freude aller Beteiligten groß, denn die Schützen können nun ihre sicheren und verbesserten Schießbahnen wieder in vollem Umfang nutzen.
Der Vorsitzende der Schützengesellschaft, Hans-Peter Floter, äußert sich mit großer Zufriedenheit über die Fertigstellung des Projekts: „Endlich erfüllt unser Schützenplatz wieder seinen ursprünglichen Zweck, nämlich die Ausübung des Schießsports und das Aufrechterhalten unserer Tradition.“ Auch Projektpate Dirk Seifer ist glücklich: „Ich bin stolz über die Leistung, die wir hier vollbracht haben. Nur gemeinsam mit den freiwilligen Helfern und der Unterstützung von Westenergie konnte ein solches Vorhaben erst umgesetzt werden. Ein großes Dankeschön an alle für den tatkräftigen Einsatz.“
Bei „Westenergie aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von Westenergie, bei der sich Mitarbeitende in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro Zuschuss für Materialien. Über „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten bereits mehr als 11.000 ehrenamtliche Projekte in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen umgesetzt werden.