Schiedsrichterkabine des SV Pölich-Schleich renoviert

- Westenergie unterstützt Aktion durch Mitarbeiternitiative „aktiv vor Ort“
Die Corona-Pandemie war für den Amateursport keine leichte Zeit. Durch Kontaktverbote und Abstandsregeln gab es vielerorts Spielabsagen und Saisonunterbrechungen. So erging es auch den Hobbykickern des SV Pölich-Schleich. Die Fußballer haben die spielfreie Zeit jedoch erfolgreich genutzt und die Schiedsrichterkabine im Vereinsheim in Pölich renoviert. Die Modernisierung hatte der Vereins schon länger geplant und nun aufgrund der pandemiebedingten Pause vorgezogen. Zu diesem Anlass haben die Mitglieder des Vereins tatkräftig mit angepackt und die Kabine neu gestrichen und wieder in Schuss gebracht. Unterstützt wurde die Aktion von der Westenergie durch die Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“ mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro.
Als Projektpate engagierte sich Andreas Berg, Mitarbeiter des Verteilnetzbetreibers Westnetz der Westenergie am Standort Trier, der seinen Arbeitgeber erfolgreich um die Förderung gebeten hatte. „Der Fußballverein ist eine der zentralen Anlaufstellen hier im Ort, deshalb es ist toll, dass so viele Helfer bei der Renovierung unterstützt haben. Daher habe ich das Projekt gerne mit der Förderung von Westenergie unterstützt“, erklärte Berg zufrieden.
In einem ersten Schritt entfernte die Gruppe die alte Einrichtung der Kabine und brachte eine neue Dusche, ein neues Waschbecken mit Spiegel und neue energiesparende Beleuchtung an. Danach verlegten die Vereinsmitglieder neue Fliesen in der Kabine und befestigte einen neuen Heizkörper. Zum Abschluss verputzten die Helfer die Wände neu und verpassten der Kabine einen neuen Anstrich in der Vereinsfarbe gelb. Dadurch steht dem Verein pünktlich zu Saisonbeginn eine komplett renovierte neue Schiedsrichterkabine zur Verfügung.
Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von Westenergie, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. Westenergie unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.