Ankum,
03
Juni
2022
|
14:37
Europe/Amsterdam

Küchenbereich im Schützenhaus renoviert

Küche Schützenhaus
Küche Schützenhaus
Bereits seit einem Jahr renoviert der Schützenverein ASIWA in Ankum sein Schützenhaus in Eigenregie. Eine Maßnahme war die Erneuerung der Küche. Westnetz-Mitarbeiterin Liesel Billenkamp (2.v.r.) zeigte nach der Fertigstellung gemeinsam mit anderen engagierten, auch dem stellvertretenden Bürgermeister von Ankum, Mathias Bokel (2.v.l.), das Ergebnis des ehrenamtlichen Einsatzes.
  • Mitarbeitenden-Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ hilft bei der Renovierung der Küche im Schützenhaus Ankum 

Bereits seit rund einem Jahr renoviert der Schützenverein ASIWA das Schützenhaus in Ankum in Eigenregie. Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind hier aktiv geworden, um dem in die Jahre gekommenen Schützenhaus neuen Glanz zu verleihen. 

Ein Teil der Renovierungsarbeiten war die Beschaffung neuer Möbel und einem moderneren Bodenbelag für die Küche des Schützenhauses. Um Kosten zu sparen, haben die Schützinnen und Schützen den Boden selbst verlegt und auch die Küchenmöbel in ihrer Freizeit aufgebaut. 

Möglich wurde die Neugestaltung der Küche durch die Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ und viele unterstützende Hände der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Zu ihnen gehört auch Liesel Billenkamp, die beim Verteilnetzbetreiber Westnetz arbeitet, einem 100-prozentigen Tochterunternehmen von Westenergie. Sie hat sich bei ihrem Arbeitgeber für das Projekt eingesetzt und erfolgreich die Fördersumme von 2.000 Euro eingeworben. „Ich habe mich gerne für die Neugestaltung der Küche im Schützenhaus eingesetzt. Ohne die Förderung von Westenergie wäre das Projekt nicht möglich gewesen“, so Liesel Billenkamp. 

Mit „Westenergie aktiv vor Ort“ unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht, der Dorfplatz in der Gemeinde verschönert werden soll oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – „Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeiter*innen für Mitmenschen“ macht es möglich. 

Neben der Energieversorgung engagiert sich die Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Allein über die Mitarbeiter- initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits mehr als 11.000 Vorhaben umgesetzt und von der Westenergie mit über 20 Millionen Euro bezuschusst.