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Die zahlreichen freiwilligen Helfer mit Pate Sebastian Kirst (unten, 3. v. r.) und Bürgermeister Elmar Herberts (unten, 3. v. l.) vor der neu gestalteten Grillhütte in Würrich.
Die Grillhütte in Würrich hatte ihre besten Zeiten bereits hinter sich. Grund genug für Sebastian Kirst bei seinem Arbeitgeber einen Zuschuss für die Sanierung zu beantragen. Er erhielt aus der Mitarbeiter-Initiative „innogy aktiv vor Ort“ 2000 Euro und konnte so den Grundstein für das Projekt legen. Zahlreiche freiwillige Helfer unterstützten die Maßnahme.
Bereits im letzten Jahr wurde mit den Arbeiten an der Grillhütte begonnen. Zuerst wurde die alte Hütte abgerissen und neue Pflastersteine gelegt. Danach erneuerten die Helfer die Feuerstelle. Dann ging es ans Eingemachte – Die Grundpfeiler der Hütte wurden einbetoniert. Im Anschluss konnte darauf das Grundgerüst gebaut werden. Ein großes Team rund um Pate Sebastian Kirst, packte mit an und unterstützte die Renovierungsarbeiten. Auch die Würricher Jugend und Bürgermeister Elmar Herberts waren vor Ort, um sich am Bau der Grillhütte zu beteiligen. Aktuell erhält die Hütte eine neue Dachkonstruktion und wird mit Dachplatten eingedeckt. Zu guter Letzt erfolgen noch kleine Abschlussarbeiten, ebenso soll ein Teil der Konstruktion verkleidet werden. Dann kann die Grillhütte in Würrich bald wieder zum Feiern und Grillen benutzt werden.
Soziale Verantwortung übernehmen – das ist das Ziel von innogy und Motor für die Initiative „innogy aktiv vor Ort. Mitarbeiter für Mitmenschen“. Die Mitarbeiter reichen ihren Projektvorschlag ein – innogy prüft ihn und unterstützt ausgewählte Aktionen mit bis zu 2.000 Euro für Materialkosten und einem freien Arbeitstag pro Projekt. Mögliche Projektbereiche sind beispielsweise Bildung und Erziehung, Gesundheit und Soziales, Kunst und Kultur, Umwelt und Naturschutz, Sport, Hilfs- und Rettungsdienste.