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Bürgermeister Andreas Gisbertz (rechts) und Westenergie-Kommunalmanager Frithjof Gerstner (Dritter v. l.) verleihen den Westenergie Klimaschutzpreis in Schwalmtal (Foto: Westenergie AG / Judith Meuter)
Die Gemeinde Schwalmtal und Westenergie haben das Repair Café Waldniel und das Projekt „Unser Naschgarten – Kita Schier baut selbst an“ für ihr Engagement im Umwelt- und Klimaschutz ausgezeichnet. Westenergie unterstützt solche Initiativen mit dem Klimaschutzpreis, um lokale Projekte zu fördern und das Bewusstsein für Umweltschutz zu stärken.
In vielen Städten und Gemeinden engagieren sich Bürgerinnen und Bürger aktiv für den Klima- und Umweltschutz, indem sie vielfältige Projekte ins Leben rufen. Von Initiativen wie Repair Cafés bis hin zu Food Sharing zeigen diese Maßnahmen nachhaltige Effekte auf den Klimaschutz. Um dieses Engagement zu würdigen, setzt Westenergie mit dem Klimaschutzpreis einen wichtigen Impuls. Als Energieunternehmen fördert Westenergie die Initiativen in seinen Partnerkommunen und unterstützt so den regionalen Umweltschutz.
In diesem Jahr geht der erste Platz in Schwalmtal an das Repair Café Waldniel, das monatlich in der evangelischen Kirche stattfindet und Bürgerinnen und Bürgern jeden Alters die Möglichkeit bietet, ihre Lieblingsstücke reparieren zu lassen, um Ressourcen zu schonen und eine nachhaltige Zukunft zu unterstützen. Die Gewinnerinnen und Gewinner dürfen sich über ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro freuen.
Bürgermeister Andreas Gisbertz lobte das Engagement der Bürgerinnen und Bürger: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie vielfältig die Ideen und Projekte sind, mit denen sich Menschen aktiv für den Klimaschutz einsetzen. Jeder Beitrag zählt und macht einen Unterschied.“
Den zweiten Platz belegt das Projekt „Unser Naschgarten – Kita Schier baut selbst an“ und erhält dafür eine Förderung in Höhe von 300 Euro von der Westenergie AG. Das Projekt vermittelt Kindern durch den Anbau von Obst und Gemüse die Themen Umwelt, Natur und Klima.
Welches Projekt gewinnt, entscheidet im Vorfeld aus allen eingegangenen Bewerbungen eine Jury aus Vertretenden der Kommune und Westenergie. Denn die Stärkung des regionalen Umwelt- und Klimaschutzes kann nur gemeinsam gelingen. Frithjof Gerstner, Westenergie-Kommunalmanager, unterstrich die Bedeutung der Auszeichnung: „Der Westenergie Klimaschutzpreis würdigt das Engagement der Menschen vor Ort und soll gleichzeitig ein Ansporn für andere sein, sich ebenfalls für den Umwelt- und Klimaschutz einzusetzen.“
Seit 1995 machen Westenergie und ihre Partnerkommunen im Versorgungsgebiet von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz mit dem Klimaschutzpreis gute Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Der Klimaschutzpreis des Energiedienstleisters und Infrastrukturanbieter regt damit auch zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden.
