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Das Energieunternehmen Westenergie und die Stadt Gescher haben gemeinsam zehn klimaresistente Bäume gepflanzt. Bürgermeisterin Anne Kortüm und Westenergie Kommunalmanagerin Laura Tepaße trafen sich heute am Stadtpark in Gescher zum Pflanzen der letzten Bäume. Weitere Bäume hat die Gemeinde an der „Grünen Mitte“ und am Heimathaus in Hochmoor gepflanzt. Die Pflanzung ist Teil der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“, die sich über das gesamte Versorgungsgebiet der Westenergie in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen erstreckt.
Die Bäume verschönern das Stadtbild und sorgen für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität. Als Baumart hat die Gemeinde zwei Säulenhainbuchen, zwei Catalpa, eine Gleditsie, zwei Gingkos, einen Rotahorn, einen Blauglockenbaum sowie eine Traubeneiche ausgewählt. Die verwendeten Baumarten gelten nach derzeitigem Forschungsstand als besonders stressresistent und sind damit künftigen klimatischen Veränderungen gewachsen.
Laura Tepaße, Kommunalmanagerin bei Westenergie, betont: „Gemeinsam mit unseren Partnerkommunen wollen wir den Ausbau einer grünen Infrastruktur und die Erreichung der Klimaziele vorantreiben. Die nachhaltige Pflanzung von Klimabäumen ist ein wichtiger Beitrag dazu.“
Westenergie hat die Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ im Sommer gestartet und Städte und Kommunen dazu aufgerufen, ihr Interesse an einer Teilnahme zu bekunden und damit bis zu zehn der besonderen Bäume erhalten zu können. 125 positive Antworten gingen schließlich ein. Um gemeinsam den ersten Geburtstag von Westenergie zu feiern, hat sich das Unternehmen entschieden, allen 125 Städten und Kommunen Klimabäume zukommen zu lassen. Insgesamt pflanzt das Energieunternehmen in den nächsten Wochen mit den Partnerkommunen somit 1.250 Klimabäume ein.