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Westenergie und die Ortsgemeinde Monzingen haben für zehn klimaresistente Bäume auf dem Friedhof gesorgt. Nun verschönern unter anderem Zerr-Eiche, Amerikanischer Rot-Ahorn, Mehlbeere und Hopfenbuche das Umfeld und sorgen für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität. Die Pflanzung ist Teil der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“, die sich über das gesamte Versorgungsgebiet der Westenergie in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen erstreckt. Die verwendeten Baumarten gelten nach derzeitigem Forschungsstand als besonders stressresistent und sind damit künftigen klimatischen Veränderungen gewachsen.
„Nun ist das Vorhaben in die Tat umgesetzt. Durch den Gartenbaufachbetrieb Fett aus Gangloff wurden die Klimabäume auf dem Monzinger Friedhof eingepflanzt. Eine gute Investition in die Zukunft und ein Beitrag für die weitere Verbesserung des Erscheinungsbildes unseres Friedhofs”, ist Klaus Stein, Ortsbürgermeister Monzingen, sicher.
Melanie Dindorf, Kommunalmanagerin bei Westenergie, unterstreicht: „Gemeinsam mit unseren Partnerkommunen wollen wir den Ausbau einer grünen Infrastruktur und die Erreichung der Klimaziele vorantreiben. Die nachhaltige Pflanzung von Klimabäumen leistet einen wichtigen Beitrag dazu.“
Westenergie hatte die Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ im Sommer gestartet und Städte und Kommunen dazu aufgerufen, ihr Interesse an einer Teilnahme zu bekunden und damit bis zu zehn der besonderen Bäume erhalten zu können. 125 positive Antworten gingen schließlich ein. Um gemeinsam den ersten Geburtstag von Westenergie zu feiern, hat sich das Unternehmen entschieden, allen 125 Städten und Kommunen Klimabäume zukommen zu lassen. Insgesamt pflanzt das Energieunternehmen in den nächsten Wochen mit den Partnerkommunen somit 1.250 Klimabäume ein.