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Das Energieunternehmen Westenergie hat zusammen mit der Gemeinde Nordwalde im Rahmen eines „Aktiv vor Ort“-Projektes die Außenanlage am Wohnhaus der alten Umspannanlage erneuert. Nachdem der Nordwalder Heimatverein das Haus von Westnetz, dem Verteilnetzbetreiber der Westenergie, übernommen hatte, war nun Zeit für die Sanierung und die Renaturierung des Grundstücks. Mit finanzieller Unterstützung aus der Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ und dank vieler fleißiger Helferinnen und Helfer ist der Garten rund um das zukünftige Vereinshaus nun neugestaltet und bepflanzt.
Um das Projekt auf die Beine zu stellen, hat sich Norbert Lüssem, Mitarbeiter der Westenergie, bei seinem Arbeitgeber für eine Förderung eingesetzt und über die Initiative „Aktiv vor Ort“ einen Zuschuss in Höhe von 2.000 Euro für das benötigte Material erhalten. In einem gemeinsamen Projekt mit Mitgliedern des Heimatvereins hat Lüssem zusammen mit Bürgermeisterin Sonja Schemann das bislang verwilderte Grundstück von Unkraut und Wildwuchs befreit und die Böden wieder nutzbar gemacht. Auf der Fläche hat die Gruppe anschließend neue Bäume, Sträucher und Stauden gepflanzt. Sowohl die neue Bepflanzung als auch die vom Heimatverein selbstgebauten Insektenhotels bieten Insekten und anderen Tieren einen Lebensraum.
„Es hat Spaß gemacht, die Außenanlage gemeinsam auf Vordermann zu bringen und neu zu gestalten. Daher habe ich das Projekt gerne mit der Förderung von Westenergie unterstützt“, erklärt Lüssem. „Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen und wir freuen uns auf den Frühling, wenn alles blüht.“
„Aktiv vor Ort“ ist eine Initiative der Westenergie AG, bei der sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro Zuschuss. Über „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten bereits mehr als 10.000 ehrenamtliche Projekte in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen umgesetzt werden.