
28. November 2025
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Die Preisträgerinnen und Preisträger des Westenergie Klimaschutzpreises freuen sich über ihre Auszeichnungen. (Foto: Esther Jansen)
Dass Klimaschutz kein Sprint, sondern ein Marathon ist, beweisen seit 1995 über 9.000 eingereichte Projekte beim Westenergie Klimaschutzpreis. Auch in diesem Jahr haben sich aus den Verbandsgemeinden wieder über 200 engagierte Ehrenamtliche aus 22 Kommunen beteiligt. Im Vulcano Lindenhof in Wittlich wurden in diesem Jahr 26 Preisträgerinnen und Preisträger ausgezeichnet. Die Gewinnerinnen und Gewinner durften sich über ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro freuen. Zudem sind in der Stadt Wittlich sowie in der Gemeinde Morbach ein zweiter Platz mit 300 Euro, sowie ein dritter Platz mit 200 Euro ausgezeichnet worden. Des Weiteren wurde in der Gemeinde Reil ein Trostpreis vergeben.
Jedes Jahr werden beim Westenergie Klimaschutzpreis Projekte gesucht, von denen alle Einwohnenden profitieren können. Die Projektvielfalt reicht beispielsweise von einem Picknick gegen Plastikmüll, über eine Aktionswoche im Kindergarten zum Thema Klima bis hin zu Artenschutzprojekten bei denen zum Beispiel Igelunterschlupfe gebaut wurden. Die Projekte zeigen, welchen Stellenwert der Klima- und Umweltschutz im Landkreis Bernkastel-Wittlich hat. „Wo andere Herausforderungen sehen, zeigen unsere Kommunen, wie mit Herzblut und Innovationskraft Klimaschutz gelingen kann“, betonte Landrat Andreas Hackethal.
Welche Projekte prämiert werden, entscheidet eine Jury bestehend aus Vertretenden der Kommune und Westenergie. Sie sichten im Vorfeld alle eingegangenen Bewerbungen und bewerten diese. Das Allerwichtigste ist: Die eingereichten Projekte müssen allen Menschen einer Kommune zugutekommen. „Regionaler Klimaschutz lebt von Zusammenarbeit. Aus diesem Grund vergeben wir jedes Jahr gemeinsam mit den Kommunen den Westenergie Klimaschutzpreis“, sagte Westenergie-Regionalmanager Marco Felten.
Übergeben wurden die Preise von Andreas Hackethal, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich, Dr. Tamara Breitbach, Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf, Leo Wächter, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues, Arianit Besiri, Bürgermeister der Gemeinde Morbach, Fritz Kohl, erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Wittlich-Land, Elfriede Meurer, erste Beigeordnete der Stadt Wittlich, Dajana Hermann, Beigeordnete der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach, sowie Westenergie-Regionalmanager Marco Felten und Westenergie-Kommunalmanager Christian Nathem.
Lokale Lösungen für die kommunale Gemeinschaft
Der Westenergie Klimaschutzpreis bietet eine Plattform für all jene, die ihre Visionen in die Tat umgesetzt haben. Für den Infrastrukturdienstleister sind kreative Ansätze heute wichtiger denn je. „Die diesjährigen Projekte zeigen, wie vielfältig Nachhaltigkeit in unserer Region umgesetzt wird“, sagte Christian Nathem Kommunalmanager bei Westenergie.
Seit 30 Jahren machen Westenergie und ihre Partnerkommunen im Versorgungsgebiet von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz mit dem Klimaschutzpreis vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Die Auszeichnung regt zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Insgesamt erhielten über 9.000 Projekte die Auszeichnung. Über die Preisträger entscheidet im Vorfeld eine Jury aus Vertretenden der Kommune und Westenergie. Voraussetzung ist, dass jedes eingereichte Projekt allen Bürgerinnen und Bürgern einer Kommune zugutekommt.
Energie. Für Euch.
Die Westenergie engagiert sich in ihren Partnerkommunen für soziale Projekte, Sport, Klimaschutz sowie Kultur und Bildung. Mit Initiativen wie dem Westenergie Klimaschutzpreis setzt sich das Unternehmen für die Menschen vor Ort ein, unterstützt lokale Klima- und Umweltschutzaktivitäten von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Institutionen und Firmen zum Nutzen der Öffentlichkeit und zum Wohle des Klimas. Das Ziel: Gemeinsam nachhaltiger handeln und die Zukunft gestalten – von Osnabrück bis Trier, von Wesel bis Arnsberg. Mit Zuversicht und Entschlossenheit. Eindrücke finden sich auch auf Instagram, Facebook und LinkedIn.