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Die gute Laune war bei den Menschen in Wittlich zu spüren, trotz Mund-Nasen-Schutz und Corona-konformen Abstand. Mit einem farbenfrohen Blumengruß hat Westenergie am Mittwoch Passantinnen und Passanten auf dem Platz an der Lieser überrascht und ihnen Mut gemacht in Zeiten der Pandemie. Insgesamt 1.000 Blumentöpfe wechselten in wenigen Stunden kostenlos den Besitzer.
„Die Wittlicher und Besucher aus der Umgebung haben unser Geschenk gerne angenommen, was uns sehr freut. Wir haben überlegt, wie wir unserer Partnerkommune in diesen herausfordernden Zeiten eine kleine Freude bereiten können, und uns schnell für einen Blumengruß entschieden. Blumen sind ein buntes Zeichen der Hoffnung“, erklärte Marco Felten, Kommunalmanager des Energiedienstleisters Westenergie. „Ich freue mich, dass Westenergie mit dieser Aktion Wittlich bunter macht und gleichzeitig ein positives Signal in der Corona-Zeit setzt“, sagte Joachim Rodenkirch, Bürgermeister der Stadt Wittlich.
Weithin sichtbar hat das Energieunternehmen die Stauden auf dem Platz an der Lieser platziert und dazu aufgefordert, sich aus dem ungewöhnlichen Beet zu bedienen. Wer wollte, durfte sich einen Topf mit nach Hause nehmen – was viele spontan auch taten. Das Westenergie-Geschenk ist darüber hinaus ein nachhaltiges: Die Stauden sind bienenfreundlich und lassen sich sowohl auf dem Balkon als auch im Garten problemlos einpflanzen. Die Aktion in Wittlich ist Teil einer Kampagne von Westenergie. Insgesamt überrascht der Energiedienstleister Bürgerinnen und Bürger in 18 Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen mit einem Gruß zum Frühling.
Westenergie engagiert sich in vielfältiger Art für den Umwelt- und Naturschutz. Mit seinen Partnerkommunen vergibt das Unternehmen zum Beispiel seit 1995 den Westenergie Klimaschutzpreis, bislang an mehr als 7.500 Initiativen. Auch über die Aktion „Blühende Wiesen“ verteilt Westenergie gemeinsam mit Kindergärten, Schulen und Institutionen hochwertige Blumensamen auf öffentlich zugänglichen Wiesen und bietet dadurch Insekten eine neue Heimat.