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Durch die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort sowie dem ehrenamtlichen Engagement von Ben Schremmer, Thorben Wüller, Emma Kalweit, Michael Pürstinger, Dunja Körfer, Daniel Zielinski, Sebastian Kuhn, Kai Quinders, Ina Hesse, Claudia Poth, Arnes Hadzic, Dirk Thannhäuser, Lorena Kowalczyk (letzte Reihe v. l. n. r.) sowie Julian Harbs, Bjarne Wüller, Lina Pürstinger, Mathilda Rütz, Sophie Harbs, Paula Rütz, Bärbel Kuhn, Sabrina Meier, Merle Kuhn, Aliya Kunath, Mira Hadzic, Julian Poth (erste Reihe v. l. n. r.) und Annabella Schettler (vorne r.) können die Kinder der Gemeinde St. Elisabeth Friedrichfeld ab sofort Nachhaltigkeit und Umweltschutz hautnah erleben. (Foto: Kai Quinders)
Ob in der Kinderbetreuung, der Jugendarbeit oder dem Sportverein – das Ehrenamt hat viele Gesichter und wer sich engagiert, verdient Anerkennung. Dies setzt die Westenergie AG in seinen Partnerkommunen in Form der Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort um. Denn dort, wo meist keine finanzielle Hilfe vorhanden ist, erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Energiedienstleister und Infrastrukturanbieters finanzielle Unterstützung. Kai Quinders, Mitglied der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) und Mitarbeiter der Westnetz GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Westenergie, reichte die 72-Stunden-Aktion der Pfadfinder der Gemeinde St. Elisabeth Friedrichsfeld ein und ermöglichte damit, dass auf dem Gelände des katholischen Kindergartens ab sofort ein Nutzgarten vorhanden ist.
„Der Garten soll in erster Linie von den Pfadfindern genutzt werden. Hier können die Kinder dann erste praktische Erfahrungen mit den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz sammeln“, sagte Kai Quinders. Dafür haben die Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler in Eigenregie innerhalb von 72 Stunden unter anderem diverse Hoch- und Tiefbeete, Insektenhotels sowie ein Sandarium für Wildbienen errichtet. „Ich freue mich über die vielen helfenden Hände. Ohne die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Gruppenkinder, deren Familien sowie der Erzieherinnen und Erzieher der Kita wäre die Umsetzung nicht möglich gewesen. Es ist schön zu sehen, dass wir mithilfe der Mitarbeitendeninitiative für die Gemeinde sowie vor allem für die Gruppenkinder diesen Ort der Nachhaltigkeit schaffen konnten.“
Mit Westenergie aktiv vor Ort unterstützt das Unternehmen aus Essen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei „nur“ die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn. Denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt wird.
Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Allein über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits rund 12.000 Vorhaben umgesetzt und von Westenergie mit über 22 Millionen Euro bezuschusst.