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Informationsveranstaltungen gut besucht
Das Warten hat bald ein Ende - Ab Ende des dritten Quartals ist in Warmsroth und Daxweiler voraussichtlich das schnelle Internet verfügbar. innogy hat in den letzten Monaten die Voraussetzungen dafür geschaffen. Anwohner und Gewerbetreibende können dann im Highspeed-Netz mit Download Geschwindigkeiten von bis zu 120 Megabit pro Sekunde surfen. Bei den Bürgerinfoveranstaltungen informierten Friedrich Reinhardt, innogy-Kommunalbetreuer, und Severin Stiehl, innogy-Vertriebspartner, über den Breitbandausbau sowie über attraktive Telefon- und Internet-Produkte.
Bei den Informationsveranstaltungen konnten die Ortsbürgermeister Günter Schnipp (Warmsroth) und Horst Rienecker (Daxweiler) zahlreiche interessierte Anwohner begrüßen. Insgesamt nahmen rund 50 Bürgerinnen und Bürger an den Veranstaltungen teil. Reinhardt informierte die Anwesenden über den aktuellen Stand des Glasfaserausbaus in den Gemeinden. Vertriebspartner Stiehl erläuterte den Einwohnern alles zur Technik und gab Auskunft über die Produkte „Internet & Phone“.
Die Glasfaserkabel laufen von der Hauptverteilstation weiter in die sogenannten Kabelverzweiger (den grauen Kästen am Straßenrand, kurz: KVZ). Neben diesen KVZ wird jeweils ein Multifunktionsgehäuse aufgestellt. Hier laufen alle Glasfaserkabel zusammen und werden über einen elektrischen Impuls an den KVZ übertragen. Die sogenannte „letzte Meile“ ist über die bereits vorhandenen Kupferkabel, die bisher fürs Telefonieren verwendet wurden, angebunden. Sie verläuft vom Kabelverzweiger bis in die Häuser. Das neue Glasfasernetz bietet den Anwohnern somit hohe Übertragungsraten von bis zu 120 Megabit pro Sekunde und steht in beiden Ortschaften voraussichtlich ab Ende des dritten Quartals zur Verfügung.
Als Anbieter für schnelle Internet- und Telefondienste wird innogy auf dem neuen Netz mit dem Produkt „Internet & Phone“ auftreten. Hier haben die Bürger die Wahl zwischen verschiedenen Tarifangeboten. innogy-Strom- und Gaskunden profitieren von einem Preisnachlass. Ein Wechsel auf das schnelle Netz ist den Bürgern allerdings erst nach Ablauf des jeweiligen Vertrages beim alten Anbieter möglich. innogy rät daher allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern, ihren bestehenden Internetvertrag nicht selbst zu kündigen, da sonst die Mitnahme der Rufnummer zum neuen Anbieter nicht möglich ist. Gerne übernimmt innogy auf Wunsch die Abwicklung des Wechselprozesses. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.innogy-highspeed.com. Telefonisch gibt es unter der Rufnummer des innogy-Vertriebspartners 06727/897805 Auskunft über die Angebote.