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Gerd Emmel (hinten, 2. v. r.), Mitarbeiter des innogy-Verteilnetzbetreibers Westnetz, sowie zahlreiche Eltern und Kinder vor den neu errichteten Pilzhäusern.
Bereits vor einigen Jahren wurde das Waldklassenzimmer der Grundschule in Emmelshausen durch den Förderverein errichtet. Neben Sitzmöglichkeiten und Tischen gibt es dort auch verschiedene Spiel- und Klettermöglichkeiten. Nun wurde das Waldklassenzimmer um zwei Pilzhäuser erweitert. innogy unterstützte das Projekt durch die Mitarbeiterinitiative „aktiv vor Ort“. Projektpate Gerd Emmel, Mitarbeiter des Energieunternehmens, sowie einige freiwillige Helfer und Eltern setzten den Bau der Pilzhäuser um.
Ein Waldklassenzimmer ist ein außerschulischer Lernort, meist auf dem Schulhof oder im nahegelegenen Wald. Oftmals werden Sitzmöglichkeiten, Tische, eine Tafel oder Schutzhütten, Grillstellen, Kräutergärten und Informationstafeln errichtet. Hierbei steht das Fühlen, Anfassen und Erleben im Vordergrund. Die Grundschule in Emmelshausen errichtete ihr Waldklassenzimmer bereits 2011. Nun sollte es erweitert werden, um den Kindern einen idealen Spiel- und Lernort zu bieten. Gemeinsam mit mehreren ehrenamtlichen Helfern wurden die beiden Pilzhäuser im Waldklassenzimmer, das direkt neben der Schule liegt, errichtet und laden nun zum Erkunden und Toben ein.
Soziale Verantwortung übernehmen – das ist das Ziel von innogy und Motor für die Initiative „aktiv vor Ort“. Die Mitarbeiter reichen ihren Projektvorschlag ein – innogy prüft ihn und unterstützt ausgewählte Aktionen mit bis zu 2.000 Euro für Materialkosten und einem freien Arbeitstag pro Projekt. Mögliche Projektbereiche sind beispielsweise Bildung und Erziehung, Gesundheit und Soziales, Kunst und Kultur, Umwelt und Naturschutz, Sport, Hilfs- und Rettungsdienste.