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Jedes Jahr wird am Internationalen Tag des Ehrenamtes das ehrenamtliche Engagement besonders gewürdigt. Ehrenamt bildet das Rückgrat unserer Gesellschaft. Etwa 16 Millionen Menschen in Deutschland setzen sich auf vielfältige Weise für ihre Mitmenschen in verschiedenen Lebenssituationen ein. Ihr Engagement bereichert das soziale Miteinander und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Auch der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter Westenergie AG hat sich zum Ziel gesetzt, bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt zu stärken. Im Jahr 2023 engagierten sich im Rahmen der Ehrenamtsinitiative Westenergie aktiv vor Ort insgesamt 531 Mitarbeitende mit vollem Einsatz. Ob in der Eifel, im Münsterland, im Ruhrgebiet oder im Hunsrück – sie setzten gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen aus ihren Heimatorten 429 Projekte um. Dabei unterstützte Westenergie das Engagement der Mitarbeitenden, unter anderem durch die Bereitstellung eines Materialkostenzuschusses in Höhe von bis zu 2.000 Euro. Im Münsterland wurden in diesem Jahr neun Projekte erfolgreich umgesetzt, welche Westenergie mit insgesamt 15.156 Euro förderte.
„Mit jedem neuen Hochbeet, jedem Jugendraum, jeder Probemöglichkeit und jedem Spielgerät am Spielplatz oder in der Kita tragen die Kolleginnen und Kollegen dazu bei, das Leben in ihren Kommunen ein kleines Stück besser zu gestalten. Seit 18 Jahren haben wir über 12.000 Projekte in 13 Regionen mit insgesamt über 22 Millionen Euro unterstützt – und werden es weiterhin tun“, sagte Susen Griemens, Verantwortliche für die Initiative bei Westenergie.
Im Münsterland hat Westenergie in diesem Jahr im Rahmen der Initiative beispielsweise die Außentheke im Vereinsheim des Tennisclubs Blau-Weiß Billerbeck erneuert. Westenergie-Mitarbeiter Alexander Wübbeling tauschte gemeinsam mit anderen Vereinsmitgliedern die alte Theke gegen eine neue aus. „Endlich gibt es im Verein wieder einen attraktiven Treffpunkt, an dem man sich nach einer Partie Tennis trifft und ins Gespräch kommt. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen und es freut mich, dass mein Arbeitgeber uns bei der Umsetzung unterstützt hat,“ sagte Alexander Wübbeling, Initiator des Projekts.