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12. Dezember 2024

Schützenverein St. Sebastianus freut sich über Unterstützung von Westenergie

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Einweihung des digitalisierten Schießstandes in Neumagen-Dhron mit (v. l.) Marius Rößler, Joachim Orlowski, Raphael Gulla, Konstantin Gulla, Heike Aubertin, Helmut Thiel, Nico Orlowski, Manfred Koenen und Ortsbürgermeister Dieter Heinz. (Foto: Manfred Koenen)

Die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort unterstützt den Schützenverein St. Sebastianus Neumagen-Dhron mit 2.000 Euro zur Digitalisierung ihres Schießstandes, um das Interesse am Schießsport zu steigern. Mit digitaler Ausstattung und Echtzeitauswertung erhofft sich der Verein, vor allem die jüngere Generation anzusprechen.

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Pachelle Flesch

Pressesprecherin


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  • Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort macht es möglich
  • Digitalisierung des Schießstandes soll Interesse für den Schießsport wecken


Der Schützenverein St. Sebastianus Neumagen-Dhron freut sich über eine finanzielle Unterstützung von Westenergie. Der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter fördert die Digitalisierung des Schießstandes über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort mit 2.000 Euro. Mit dem neuen Schießstand ist es nun möglich, die Treffer aller Schützen, die sich gleichzeitig auf der Anlage befinden, in Echtzeit auszuwerten und im angeschlossenen Vereinsraum anzuzeigen.


Marius Rößler, Mitarbeiter bei der Westnetz, hatte bei seinem Arbeitgeber erfolgreich die Förderung beantragt: „Ich freue mich, dass alle Helfenden tatkräftig mit angepackt haben. Der starke Zusammenhalt und die Gemeinschaft, die hier entstanden sind, sind die Basis unseres Erfolges und zeigen, wie viel wir gemeinsam erreichen können.“ Manfred Koenen, Vorstandsmitglied des Schützenvereins, betonte: „Wir freuen uns über die Unterstützung von Westenergie, welche die Modernisierung der Anlage erleichtert hat.“ Durch den Einsatz neuer Technologien wie Tablets und einer automatisierten Auswertung erhofft sich der Schützenverein auch ein größeres Interesse der Bevölkerung, vor allem der jüngeren Generation am Schießsport.


Im Zuge des Projektes wurde zunächst die alte Zuganlage demontiert und der Kugelfang abgerissen. Anschließend musste die Kugelfangkonstruktion den aktuellen Richtlinien entsprechend neu errichtet werden. Zur Digitalisierung des Schießstandes mussten des Weiteren Leerrohre verlegt und Daten- und Stromkabel vom Schützenhaus bis zum Kugelfang gezogen werden. Zuletzt wurden die Messrahmen für die digitale Trefferauswertung am Kugelfang auf vier Bahnen montiert. In den kommenden Wochen folgen die abschließende Prüfung und Abnahme des Schießstandes durch einen Sachverständigen.


Westenergie aktiv vor Ort ist eine langjährige Initiative des Unternehmens, bei der sich Mitarbeitende in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält einen Zuschuss für Materialien von bis zu 2.000 Euro. Über Westenergie aktiv vor Ort konnten bereits mehr als 11.000 ehrenamtliche Projekte in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen umgesetzt werden.