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Die Westenergie Breitband GmbH führt derzeit die Baumaßnahmen für eine zukunftsfähige und leistungsstarke Breitbandversorgung in Kobern-Gondorf aus, so dass Anwohner im Ausbaugebiet in Kürze über Hochleistungsanschlüsse an das Glasfasernetz verfügen. An der Realschule plus und Fachoberschule Untermosel in der Obermarktstraße wurden die Bauarbeiten bereits beendet und der Anschluss an das Glasfasernetz fertiggestellt. Derzeit laufen die Erschließungsmaßnahmen zur Versorgung der Grundschule an der Niederburg. Somit profitieren auch die Schulen in der Ortsgemeinde zukünftig von einem schnellen und sicheren Anschluss an die Datenautobahn.
„Ich freue mich sehr, dass wir die Anbindung ans Glasfasernetz für unsere Schulen endlich umsetzen können“, sagt Bruno Seibeld, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel. „Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist ein leistungsfähiger Internetanschluss die Voraussetzung für einen guten und effizienten Online-Unterricht. Für Lehrkräfte bietet das schnellere Internet die Möglichkeit, den Unterricht noch individueller zu gestalten. Das Breitbandnetz ermöglicht zudem, mehrere Online-Konferenzen parallel abzuhalten, ohne dass die Internetverbindung abbricht. Zudem können Unterrichtsmaterialien schnell und ohne technische Komplikationen ausgetauscht werden.“
In den nächsten Wochen schreitet der Breitbandausbau durch Westenergie in der Ortsgemeinde Kobern-Gondorf voran, so dass alle Anwohner im Ausbaugebiet auf das schnelle Internet zugreifen können. Fabian Vocktmann, Regionalmanager bei Westenergie, betont: „Wir danken der Kommune für das Vertrauen in unsere Expertise beim Netzausbau. Wir freuen uns darüber, viele Ortsgemeinden im Landkreis Mayen-Koblenz dabei zu unterstützen, die digitale Leistungsfähigkeit von Schulen, Wirtschaft und Privathaushalten weiter auszubauen.“
Westenergie schließt im Landkreis Mayen-Koblenz neben Privathaushalten und Gewerbestandorten über30 Bildungseinrichtungen an das schnelle Internet an. Zum Teil sind die Arbeiten bereits abgeschlossen. Der Ausbau erfolgt in FTTH-Bauweise (FTTH = Fiber To The Home), was bedeutet, dassdie Glasfaserkabel direkt bis ins Gebäude verlegt werden. Voraussetzung für den eigenwirtschaftlichen Breitbandausbau der Westenergie ist eine entsprechende Vorvermarktungsquote in der jeweiligen Kommune. Wird diese Vorvermarktungsquote erreicht, baut das Unternehmen im vorgesehenen Ausbaugebiet ein kostenloses Glasfasernetz bis ins Gebäude aus.
Die Westenergie Breitband GmbH, vormals innogy TelNet GmbH, ist eine 100-prozentige Tochter der Westenergie AG und zuständig für den Ausbau des Breitbandnetzes in den Städten und Gemeinden.
Die Ansprache von Kunden im Ausbaugebiet und der Vertrieb von passenden Breitbandprodukten erfolgt durch die E.ON Energie Deutschland. Alle Anwohner, die einen schnellen Internetanschluss erhalten können, werden per Post von Westenergie über den erfolgten Ausbau informiert. Darüber hinaus gibt es unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66 Auskunft über die Produkte und Leistungen. Weitere Informationen finden Interessierte auch unter www.eon-highspeed.com.