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09. Juli 2018

Schnelle Hilfe bei Herznotfällen

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Westenergie Pressekontakt


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Freuen sich über das Erste-Hilfe-Gerät in ihrer Halle (v. l.): Wolfgang Knabe, OSC Damme, Johannes Geers, innogy, Bürgermeister Gerd Muhle und Klimaschutzmanager Roman Fehler.


  • Mobiler Defibrillator steht in der Realschule Damme zur Verfügung


  • innogy stellt Erste-Hilfe-Gerät kostenlos zur Verfügung

Ab sofort steht in der Realschule in Damme ein mobiler Defibrillator für den Einsatz bei Herznotfällen bereit. innogy stellt den Defibrillator kostenlos zur Verfügung. „In Notfällen kann der Defibrillator selbstverständlich auch in der Nachbarschaft genutzt werden“, erklärte Bürgermeister Gerhard Muhle beim Vor-Ort-Termin und dankte innogy-Kommunalbetreuer Johannes Geers ausdrücklich für das Engagement. Denn der plötzliche Herztod sei noch immer eine der häufigsten Todesursachen der Bundesrepublik außerhalb von Kliniken.


Der Defibrillator kann ohne medizinisches Vorwissen bedient werden. Sind die Elektroden am Körper des Kranken angebracht gibt das Gerät alle notwendigen Maßnahmen akustisch vor. Es überprüft eigenständig die Herzfrequenz und beendet bei Bedarf eigenständig durch gezielte Stromstöße Unregelmäßigkeiten wie Herzrhythmusstörungen und Kammerflimmern. Ein Elektroschock wird aber nur dann abgegeben, wenn tatsächlich eine lebensbedrohliche Situation vorherrscht und sich keiner der Ersthelfer in Gefahr befindet. „Wir freuen uns, dass die Stadt Damme ganz bewusst einen stark frequentierten Standort für den neuen Defibrillatoren ausgewählt hat“, betont Johannes Geers und ergänzte: „Als Energieversorger der Region leisten wir damit einen wichtigen Beitrag zur Infrastruktur im Gesundheitswesen. Wir hoffen jedoch, dass der Defibrillator nie zum Einsatz kommt.“