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20. Februar 2018

Sankt Johann wird Highspeed-Internet-Gemeinde

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Westenergie Pressekontakt


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Friedrich Reinhardt, Kommunalbetreuer bei innogy, innogy-Vertriebspartner Stefan Klußmeier, Verbandsgemeindebürgermeister Manfred Scherer und Ortsbürgermeister Hans Bergmann (v. l.) bei der Bürgerinformationsveranstaltung.


  • Bürgerinformationsveranstaltung gut besucht


  • Breitband-Internet mit 300 Megabit pro Sekunde



Das Internet der Gemeinde Sankt Johann kann bald mehr: denn innogy möchte die Gemeinde an das schnelle Datennetz anschließen. „innogy Highspeed“, mit Downloadgeschwindigkeiten von 300 Megabit pro Sekunde, soll die Anwohner dann ins Netz bringen. Bei einer Bürgerinformationsveranstaltung informierten Friedrich Reinhardt, Kommunalbetreuer bei innogy, und innogy-Vertriebspartner Stefan Klußmeier über den Breitbandausbau, die FttB-Technik („Fiber to the Building“) und über das Produkt „innogy Highspeed“. Mit der FttB-Technik, die für Sankt Johann geplant ist, sollen die Glasfaserkabel direkt bis in die Gebäude verlegt werden. Jedes Gebäude erhält dann seinen eigenen Glasfaseranschluss direkt ins Haus. Hierdurch ist es dann möglich, den Anwohnern Übertragungsraten von 300 Megabit pro Sekunde anzubieten.


Verbandsgemeindebürgermeister Manfred Scherer begrüßte die rund 90 interessierten Anwohner in der Johannishalle. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde durch Reinhardt ging es auch schon los. Der Kommunalbetreuer informierte die Sankt Johanner über den geplanten Breitbandausbau in ihrer Gemeinde und beantwortete erste Fragen. Klußmeier informierte die Anlieger über die FttB-Technik, erklärte alles zum Thema Hausanschluss und erläuterte die Produktpalette „Internet & Phone“.


Durch die gut besuchte Veranstaltung, kann derzeit davon ausgegangen werden, dass eine Vorvermarktung bei den Bürgern eine entsprechend positive Resonanz erfährt - dann kann innogy


in den nächsten Monaten in Sankt Johann die Voraussetzungen schaffen, die Gemeinde an das schnelle Datennetz anzubinden. Es werden Pläne erstellt, Löcher gegraben, Kabel verlegt, Kabelverzweiger angeschlossen und Hausanschlüsse vorbereitet. Auch nach der Veranstaltung hatten Interessierte die Möglichkeit, weitere Fragen zum Thema zu stellen.