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24. September 2020

Obst- und Gemüsenetze für den plastikfreien Einkauf

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Ingrid Meering

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Freuen sich, wenn viele Brakeler Bürgerinnen und Bürger ab sofort die umweltfreundlichen Gemüsenetze nutzen: Brakels Klimamanager Hendrik Rottländer und innogy-Kommunalmanagerin Maria Kemker.


  • Umweltschutz im Alltag
  • innogy Westenergie verschenkt 1000 Beutel
  • Verteilung der Mehrwegnetze in Supermärkten

Mit nur kleinen Änderungen kann im Alltag jeder viel für die Umwelt tun. Etwa, indem man durch die Nutzung wiederverwendbarer Tüten beim Einkaufen den täglichen Plastikverbrauch reduziert. Um dies zu unterstützen schenkt innogy Westenergie den Brakeler Bürgerinnen und Bürgern beim Einkauf im nahkauf sowie Combi Brakel oder im nahkauf Bökendorf ein Obst- und Gemüsenetz als nachhaltige Alternative für Einwegplastiktüten - ab sofort und so lange der Vorrat reicht. Die Stoffbeutel werden ebenfalls auf dem Wochenmarkt in Brakel verteilt.


Heute nahm Brakels Klimaschutzbeauftragter Hendrik Rottländer die umweltfreundlichen Einkaufsbegleiter von innogy Westenergie-Kommunalmanagerin Maria Kemker im Rathaus in Empfang. In den nächsten Wochen werden sie in den genannten Supermärkten und auf dem Wochenmarkt an interessierte Bürgerinnen und Bürger verteilt.


„Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind unglaublich wichtige Themen, mit denen wir uns auch hier in Brakel aktiv auseinandersetzen. Dazu gehört auch, die Bürgerinnen und Bürger für diese Themen zu sensibilisieren“, sagte Klimaschutzbeauftragter Hendrik Rottländer. „Die Obst- und Gemüsenetze sind eine super Sache. Denn diese zu verwenden ist nur eine kleine Umstellung im Alltag, die viel bewirken kann. Wir freuen uns und sind dankbar, dass innogy Westenergie die Einkaufsnetze kostenlos zur Verfügung stellt.“


Kommunalmanagerin Maria Kemker ergänzte: „Die Aktion ist ein wichtiger Schritt, um die Vermeidung von Plastik im Alltag zu fördern und das auf eine Art und Weise, die für jeden leicht umsetzbar und wirklich praktisch ist. Die Baumwollbeutel sparen nicht nur Ressourcen und Geld, sondern können zum Beispiel auch zur Lagerung von Obst und Gemüse zu Hause verwendet werden. Der Mehrweggedanke steht hier ganz klar im Vordergrund. Wir hoffen, dass die Beutel schnell zum täglichen Begleiter beim Einkauf werden.“