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Bei einem Rundgang durch die Kita in Enkirch inspizierten Ortsbürgermeister Roland Bender, Marion Engelbach und Daniela Wagner von der Kindergartenleitung sowie Marco Felten (innogy) die neue LED-Beleuchtung.
innogy setzt die gemeindeeigene Kindertagesstätte in Enkirch mit moderner LED-Beleuchtung ab sofort ins rechte Licht. Im Gebäude sorgen nun 22 effiziente LED-Lampen für eine zeitgemäße Beleuchtung. Davon konnten sich bei einem Rundgang Ortsbürgermeister Roland Bender sowie Daniela Wagner und Marion Engelbach von der Kindergartenleitung überzeugen. Mit dabei waren auch Vertreter von innogy. Mit dem firmeneigenen Förderprogramm KEK, Kommunales Energiekonzept, unterstützt innogy so die Gemeinde Enkirch durch einen Zuschuss über rund 400 Euro bei der Einsparung von Energie.
Nach der Modernisierung rechnet die Gemeinde damit, die Beleuchtung fortan mit deutlich weniger Energie im Vergleich zu den ausbauten herkömmlichen Leuchtstoffröhren betreiben zu können. Dadurch sinken auch die Stromkosten pro Jahr „Durch die neue langlebigere LED-Technik entlasten wir nicht nur den Haushalt der Gemeinde, sondern sparen zudem Teile des klimaschädlichen Gases CO2 ein. Dies hilft dem Klimaschutz“, stellte Ortsbürgermeister Bender fest. „Die zeitgemäße Modernisierung leuchtet zudem Ecken in der Kita besser aus.“
innogy bietet den Kommunen, die einen Konzessionsvertrag mit dem Energieunternehmen besitzen, das Förderprogramm „KEK – Kommunales Energie Konzept“ an. Es beinhaltet Lösungen und Produkte, mit denen sich Kommunen fit für die Energiezukunft machen. Gefördert werden Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Das umfasst etwa die Steigerung der Energieeffizienz kommunaler Gebäude und Einrichtungen oder auch Konzepte zur Elektromobilität.