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Bei einem Rundgang durch das Sportlerheim in Schleid begutachteten Ortsbürgermeister Stephan Grengs, Martina Pint (Gemeinderat), Klaus Pint (SV Schleid 1967) und Marco Felten (innogy) die modernisierte LED-Beleuchtung (v. l.).
Das Sportlerheim in Schleid rückt mit moderner Beleuchtung ab sofort ins rechte Licht. Im kommunalen Gebäude sorgen nun LED-Innenleuchten im Vereinsraum, den Umkleiden und der Dusche sowie energieeffiziente Außenstrahler mit Bewegungsmeldern für eine zeitgemäße Beleuchtung. Mit dem firmeneigenen Förderprogramm KEK, Kommunales Energiekonzept, unterstützt innogy die Gemeinde Schleid durch einen Zuschuss über 1.200 Euro bei der Einsparung von Energie. Davon konnten sich bei einem Rundgang Ortsbürgermeister Stephan Grengs sowie der Vorsitzende des Sportvereins Schleid 1967 Klaus Pint überzeugen. Mit dabei waren auch weitere Gemeindevertreter und Repräsentanten von innogy.
Durch die Modernisierung darf die Gemeinde als Träger des Sportlerheims damit rechnen, die Beleuchtung fortan mit einem deutlich geringeren Stromverbrauch betreiben zu können. Im Vergleich zur ausgebauten Beleuchtung benötigen die neuen LED-Lampen unter dem Vordach 50 Prozent weniger und die Lampen im Sporthaus sogar 90 Prozent weniger Strom. „Durch die langlebigere LED-Technik entlasten wir nicht nur den Haushalt der Gemeinde, sondern sparen zudem Teile des klimaschädlichen Gases CO2 ein. Dies hilft dem Klimaschutz“, stellte Ortsbürgermeister Stephan Grengs fest.
innogy bietet den Kommunen, die einen Konzessionsvertrag mit dem Energieunternehmen besitzen, das Förderprogramm „KEK – Kommunales Energie Konzept“ an. Es beinhaltet Lösungen und Produkte, mit denen sich Kommunen fit für die Energiezukunft machen. Gefördert werden Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Das umfasst etwa die Steigerung der Energieeffizienz kommunaler Gebäude und Einrichtungen oder auch Konzepte zur Elektromobilität.