Zurück
Klarin Hering, Bürgermeisterin der Stadt Stromberg, Gisela Cartus, Stadtratsmitglied, Anke Denker, Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Stromberg, Friedrich Reinhardt, Kommunalbetreuer bei innogy, sowie Jens Ginzel, Tourist-Information Stromberg (v. l.), bei der Inbetriebnahme der Ladesäule in Stromberg.
Kooperation von Stadt und innogy
Die Stadt Stromberg geht bei der Elektromobilität voran: In der Stadt wurde kürzlich an der Deutscher-Michel-Halle, neben dem Feuerwehrhaus, eine Ladesäule für Elektroautos aufgestellt. Zur offiziellen Inbetriebnahme trafen sich Klarin Hering, Bürgermeisterin der Stadt Stromberg, Anke Denker, Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Stromberg, Jens Ginzel, Tourist-Information Stromberg, sowie Friedrich Reinhardt, Kommunalbetreuer bei innogy.
„Die Installation der Ladesäulen für Elektroautos unterstützen wir gerne partnerschaftlich. Wir freuen uns, dass wir in Stromberg mit diesem Angebot einen Anreiz für mehr emissionsarme und leise Fahrzeuge geben können. Sicher ist das für manchen Elektroautofahrer ein weiterer guter Grund, Stromberg zu besuchen“, so Klarin Hering.
„Die neuen Ladesäulen von innogy sind ein weiterer wichtiger Schritt für den Ausbau der Elektromobilität in der Region. Wir wollen allen Autofahrern den Umstieg auf die schadstoffarme und CO2-freie Elektromobilität leicht machen“, erklärt Reinhardt, Kommunalbetreuer bei innogy, und ergänzt: „Elektroautos laden an den öffentlich zugänglichen innogy Ladesäulen 100 Prozent Ökostrom. Die Ladesäulen haben zwei Ladepunkte, die das gleichzeitige Aufladen von jeweils zwei Elektrofahrzeugen zulassen. Bezahlt wird entweder über einen Autostromvertrag oder per PayPal bzw. Kreditkarte. innogy übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation, Wartung und Betrieb inklusive Abrechnung, Endkundenhotline 24/7 sowie Strombeschaffung aus regenerativen Energiequellen.“
innogy hat als Deutschlands führender Ladenetzbetreiber Fördermittel des Bundes für den Aufbau von neuen Ladesäulen erhalten. Die Förderung stammt aus dem „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Ladesäulen lassen sich allerdings nicht alleine durch das Förderprogramm des Bundes sowie Investitionen von innogy aufstellen. Deswegen sind bei verschiedenen Standorten zusätzlich die Kommunen beteiligt.