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Eltern der Kindergartenkinder krempelten die Arme hoch und sanierten die Hangrutsche im Außengelände.
Sanierung des Spielgerätes im Außengelände
innogy fördert ehrenamtliches Engagement über Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“
Die Kinder der Kindertagesstätte Rheinkiesel können sich freuen. Ab sofort dürfen sie im Außengelände auf der Hangrutsche wieder spielen und toben. Zahlreiche Eltern der Kindergartenkinder engagierten sich an einem Wochenende um das alte Spielgerät zu sanieren. Unterstützt wurde die Aktion von innogy im Rahmen der Initiative „aktiv vor Ort“ mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro.
Als Projektpatin engagierte sich Ingrid Fuhs, die ihren Arbeitgeber erfolgreich um die Förderung gebeten hatte. Die alte Hangrutsche war durch die Witterung und die Beanspruchung der Kinder in die Jahre gekommen und schon lange sanierungsbedürftig. Doreen Militello, Leiterin der Kindertagesstätte, freute sich über die Unterstützung von innogy: „Ohne die finanzielle Hilfe wäre das Projekt in diesem Umfang nicht möglich gewesen“, so die Leiterin. Die Kinder können nun endlich wieder auf der Rutsche spielen. Darauf haben sie schon lange gewartet.“
Die notwendigen Arbeiten für das Wiederherstellen der Rutsche wurden von den freiwilligen Helfern komplett in Eigenleistung erbracht. Den Holzpfosten unter der alten Rutsche ersetzten die Eltern durch eine neue Kunststoffschwelle und der Schrägaufgang für den Hügelaufstieg wurde neu geschaffen. Ebenfalls fassten die Eltern die gesamte Anlage mit Rasengitterfallschutzmatten ein zum Schutz der Kinder.
Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative der innogy, bei dem sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für die Maßnahme. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.