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Nicht nur Arbeitskraft, sondern auch Geld brachte Jürgen Krämer (r.) für die Sanierungsarbeiten im Schützenverein Keldung ein – hier mit fleißigen Helfern um den Vorsitzendem Jürgen Becker (4. v. r.) und Ortsvorsteher Hans Röser (2. v. l.).
Umstellung der Innenbeleuchtung auf LED-Technik
innogy unterstützt Modernisierung durch Initiative „aktiv vor Ort“
Besser ausgeleuchtet ist seit kurzem die Schützenhalle im Münstermaifelder Stadtteil Keldung. Für den Umbau und die energetische Sanierung nahmen viele Mitglieder des Schützenvereins umfangreiche Arbeiten an Decken, Wänden und der Elektrik vor. Mit dabei war auch Jürgen Krämer. Für das Material hatte sein Arbeitgeber innogy 2.000 Euro aus der Mitarbeiterinitiative „aktiv vor Ort“ bereitgestellt. Die Restkosten von 6.000 Euro hat der Schützenverein getragen.
Die freiwilligen Helfer kamen zusammen, um in zahlreichen Arbeitsstunden Dämmstoffe, Abdichtungs- und Verkleidungsmaterial sowie elektrisches Zubehör an Ort und Stelle zu verbauen. Mit von der Partie war auch Ortsvorsteher Hans Röser. Das Schützenhaus beleuchten nun LED-Lampen. Sie senken die Stromkosten deutlich gegenüber den herkömmlichen Leuchten. Im Nebenraum wurde ein Rohrlüfter installiert. Jürgen Becker, Vorsitzender des Schützenvereines Keldung, freute sich: „Durch die neue Beleuchtung lassen sich effektiv Kosten sparen und außerdem der C02-Ausstoß verringern, was gut für die Umwelt ist. Mit dieser Maßnahme wird der Energieverbrauch nicht nur zurückgehen, sondern wir setzen die Schützenhalle auch ins rechte Licht.“
Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von innogy, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seiner Heimatgemeinde einbrngt, erhält eine finanzielle Unterstützung für die Maßnahme. 2170 Projekte im Bereich des Regionalzentrums Rauschermühle, die mit einer Fördersumme von über 4,3 Millionen Euro umgesetzt wurden – das ist die Bilanz der innogy-Mitarbeiterinitiative „aktiv vor Ort“ seit dem Start in 2005. Über 344.000 Euro investierte innogy allein im vergangenen Jahr in 172 Maßnahmen in der Region, bei denen Mitarbeiter des Energieunternehmens für ihre Mitmenschen anpackten.