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Das Schützenhaus in Stemshorn und das Feuerwehtgerätehaus in Lembruch sind energetisch saniert worden. Das Schützenhaus hat neue Fenster bekommen. Die bisherigen hielten heutigen Anforderungen besonders hinsichtlich ihrer Wärmedämmeigenschaften nicht mehr stand. Gleichzeitig wurde der alte Durchlauferhitzer gegen ein neues Modell ausgetauscht. Auch das Feuerwehrhaus in Lembruch wurde umfangreich energetisch saniert. Beide Initiativen wurden nun mit dem Klimaschutzpreis der innogy ausgezeichnet und einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 4.000 Euro belohnt. 900 Euro gingen an den Schützenverein Stemshorn e.V. 1908, 3.100 Euro an die Ortsfeuerwehr Lembruch.
Anhand der Kriterien Wirksamkeit für den Umweltschutz, Innovationsgrad, Kreativität, Vorbildwirkung/Nachhaltigkeit und persönlicher Einsatz hat eine Jury die Gewinner bestimmt. Der Klimaschutzpreis der innogy wurde von Samtgemeindebürgermeister Rüdiger Scheibe gemeinsam mit innogy-Kommunalbetreuer Johannes Geers verliehen. „Jede Initiative für den Umweltschutz verdient unsere Hochachtung und Wertschätzung. Gerade das ehrenamtliche Engagement geschieht oft im Verborgenen. Umso wichtiger ist uns diese Möglichkeit der Auszeichnung“, sagt Johannes Geers
Der Klimaschutzpreis der innogy wird jährlich für Leistungen verliehen, die in besonderem Maße zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. Die Städte und Gemeinden sind aufgerufen, besondere Projekte zur Prämierung vorzuschlagen. Über die Vergabe entscheidet eine Jury. Nähere Informationen unter www.innogy.com/klimaschutzpreis.