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Michael Arens, Leiter der Region Trier von innogy, Geschäftsführer Achim Hill und Klimaschutzmanager Manfred Hamm (beide Energieagentur Trier) bei der Übergabe der Experimentierkoffer (v. l.).
Wie kommt der Strom in unsere Steckdosen? Wie funktioniert eigentlich ein Windrad? Und sollten Heizungen zum Wochenende abgedreht werden? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich derzeit Kinder und Verantwortliche aus insgesamt 18 Schulen in der Region Trier. In einem bis 2018 angelegten Projekt decken Lehrer, Schüler, Hausmeister und natürlich die Kinder gemeinsam Sparpotenziale auf. Das Programm „Energiesparmodelle an Schulen“ wird mit Unterstützung der Bundesklimaschutz-Initiative, der Energieagentur Trier und den Verwaltungen durchgeführt.
Auf Anfrage der Energieagentur unterstützt nun auch innogy das erfolgreiche Konzept und stellt zwei Energiekoffer für den Unterricht an den beteiligten Schulen bereit. Die Energiesets im Wert von insgesamt rund 3.400 Euro übergab Michael Arens, Leiter der Region Trier von innogy, an Geschäftsführer Achim Hill und an Manfred Hamm, Klimaschutzmanager der Energieagentur Trier. Die Lernkoffer zu den Themen Smart Grid und Erneuerbare Energien enthalten anschauliche Gerätschaften und Materialien für Experimente im Energieunterricht. So können die Schülerinnen und Schüler selbst Labornetze mit mehreren erneuerbaren Energien aufbauen und die Energiewelt durch Grundlagenversuche besser verstehen.
„Wir freuen uns, dass die Experimentierkoffer von innogy zum Thema Erneuerbare Energien auf großes Interesse bei den Lehrern stoßen und unterstützen Klimaschutzprojekte in der Region daher gerne“, erläuterte Arens.
Darüber hinaus bietet innogy Schulen die Möglichkeit, verschiedene Experimentierkoffer rund um das Thema Energie für den Unterricht kostenfrei auszuleihen. Weitere Informationen zum Angebot der unternehmenseigenen Bildungsinitiative 3malE stehen im Internet unter dem Link www.3malE.de/experimentierkoffer zur Verfügung.