Zurück

13. Dezember 2023

Kleiner Transporter für große Pläne übergeben

1920_231110bildled-umruumlstung-wettringen-abschluss.jpg
Corinna_von_Oer.jpeg

Corinna von Oer

Pressekontakt für die Medien


Diese Mitteilung teilen
LinkedIn
Facebook
Instagram
Envelope
  • Gemeinde Beelen erhält ein Westenergie eLastenfahrrad 
  • Infrastrukturdienstleister fördert mehr Elektromobilität in den Kommunen 

Ein Lastenfahrrad als Alternative zum Auto? Einkäufe und Fahrten zukünftig mit dem Drahtesel bewältigen? Der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter Westenergie AG hat die Anschaffung eines Westenergie eLastenfahrrads für die Gemeinde Beelen unterstützt und hilft damit, den Autoverkehr zu reduzieren und Elektromobilität voranzutreiben. Passanten fällt das neue Transportmittel der Stadt durch seine unterschiedlichen Farbflächen auf dem Lastenkorb schnell ins Auge. Heute konnte Bürgermeister Rolf Mestekemper das nagelneue Rad von Westenergie-Kommunalmanagerin Maria Kemker in Empfang nehmen. 

Bei einer Probefahrt testete der Bürgermeister die Fahreigenschaften und Möglichkeiten des neuen Transport- und Fortbewegungsmittels. „Das neue Westenergie eLastenfahrrad ersetzt an vielen Stellen das Auto, denn Einkäufe und Erledigungen sind mit dem Rad möglicherweise sogar schneller erledigt“, stellt Rolf Mestekemper fest. „Es freut mich, dass wir ab sofort immer häufiger das Auto stehen lassen können. Das hilft uns bei der Erfüllung unserer Klimaziele.“ 

Westenergie ist bei Fragen zur Energienutzung, bei Klimaschutz und Nachhaltigkeit langjähriger Partner der Gemeinde Beelen. Das Westenergie eLastenfahrrad ist ein weiteres Ergebnis dieser Zusammenarbeit. Das Fortbewegungsmittel ist ein echter Hingucker. Erst der Akku verrät das Plus an Technik: Touren mit schweren Lasten sind nun leichter möglich und dank des eingebauten Rückenwinds kein Kraftakt mehr. Die auch „Pedelecs“ genannten Räder erreichen eine maximale Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern und können deshalb ohne Führerschein gefahren werden.