Zurück

16. April 2019

innogy überprüft Standsicherheit von Beleuchtungsmasten in Marl

1920_bi-sun-157704.png

Westenergie Pressekontakt


Diese Mitteilung teilen
LinkedIn
Facebook
Instagram
Envelope
  • Arbeiten für 400 Masten beginnen am 17. April



innogy überprüft die Standsicherheit von 400 Beleuchtungsmasten in Marl. Die Masten sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt und wurden mit einem Stichprobenverfahren ermittelt, das die verschiedenen eingesetzten Masttypen berücksichtigt. Die Arbeiten beginnen am Mittwoch, 17. April, und dauern voraussichtlich bis Ende des Monats.


Bei der Mastprüfung wird Winddruck von vier Seiten durch Druck und Zug mit einem Bagger simuliert, der mit einer Greifzange den Mast umfasst. Die bei dieser computergestützten Belastungssimulation ermittelten Daten werden im nächsten Schritt ausgewertet. Fachleute stellen so den Grad der Standsicherheit fest und beurteilen, ob vorsorglich eine Sanierung oder ein Auswechseln des Mastes erforderlich ist.


innogy verlässt sich damit nicht mehr nur auf den Augenschein, sondern zusätzlich auf exakte technische Messdaten. Mit diesem speziellen Verfahren erhält das Unternehmen zuverlässige Aussagen über die Standsicherheit der Beleuchtungsmasten. Liegen die Messwerte innerhalb des Toleranzbereiches, so ist die Standsicherheit gegeben. Liegen sie außerhalb des Toleranzbereiches muss der Mast genauer überprüft werden. Beispielsweise wird kontrolliert, ob ein Fundament- oder Korrosionsschaden vorliegt und es erfolgt eine Einschätzung, inwieweit vorsorglich eine Reparatur oder Auswechslung des Mastes erfolgen sollte.