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Friedrich Reinhardt, innogy-Kommunalbetreuer (r.), Ortsbürgermeister Egon Eckhardt (9. v. l.), und die freiwilligen Helfer nahmen die neue E-Bike-Ladestation am Burggraben offiziell in Betrieb.
Radfreunde laden Akkus am Burggraben schnell wieder auf
Freiwillige Helfer packten kräftig mit an
Elektroradler können die Akkus ihrer E-Bikes ab sofort in Merxheim schnell wieder aufladen. Heute konnte die „Tankstelle“ für Elektrofahrräder von Ortsbürgermeister Egon Eckhardt, Friedrich Reinhardt, innogy-Kommunalbetreuer, sowie einer Gruppe von rüstigen Rentnern die sich in Merxheim engagieren, offiziell in Betrieb genommen werden. Die neue Ladestation für E-Bikes befindet sich im Burggraben (Kreuzung Großstraße/Hauptstraße).
„Mit der Bereitstellung von Ladesäulen für E-Bikes möchten wir die Menschen in unserer Region für diese umwelt- und klimafreundliche Art der Fortbewegung begeistern“, so innogy-Kommunalbetreuer Reinhardt. Gemeinsam mit der Ortsgemeinde integriert innogy damit Elektrofahrräder als Alternative zum PKW in den öffentlichen Alltag und den Radtourismus. „Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen bei schönem Wetter unsere attraktive Ferien- und Urlaubsregion sowie die Rad- und Wanderwege. Ich freue mich, dass wir den Radsport- und Erlebnistourismus durch die neue Lademöglichkeit weiter fördern können“, erläuterte Ortsbürgermeister Egon Eckhardt.
Bundesweit liegen die Elektrofahrräder voll im Trend: Damit sind sie ein wichtiger Teil der Mobilität von heute und morgen. Rein äußerlich ist ein Elektrofahrrad von einem normalen Fahrrad kaum zu unterscheiden. Erst der Akku, meist unter dem Gepäckträger, und der Naben-Motor am Hinterrad, der hinzugeschaltet werden kann, verraten das Plus an Technik. Längere Touren und Steigungen werden so dank „eingebautem Rückenwind“ zum Kinderspiel.