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Nahmen gemeinsam die neue Ladestation für Elektrofahrräder an der Tourist-Information in Alken in Betrieb: Michael Dötsch von innogy, Verbandsbürgermeister Bruno Seibeld und Ortsbürgermeister Walter Escher mit Vertretern des Gemeinderates und Mitgliedern des Fremdenverkehrsvereins Alken.
Elektroradler können die Akkus ihrer E-Bikes ab sofort in Alken an der neuen Ladestation des Energieunternehmens innogy schnell wieder aufladen. Die Tankstelle für Elektrofahrräder befindet sich vor der Tourist-Information in der Moselstraße. Gemeinsam nahmen Bruno Seibeld, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel, Ortsbürgermeister Walter Escher und Kommunalbetreuer Michael Dötsch, bei innogy Leiter der Region Rauschermühle, die Ladesäule offiziell in Betrieb. Das Energieunternehmen unterstützte die Ladestation durch ein Sponsoring.
Die moderne Zapfsäule ermöglicht die gleichzeitige Ladung von drei E-Bikes über Kabelanschluss an einer Schukosteckdose. Eine Aufladung des mobilen Stromspeichers sorgt dafür, dass das E-Bike, je nach Modell, bis 200 Kilometer weit unterstützt werden kann. Zusätzlich sind hier verschließbare Fächer vorhanden, in denen sich drei Steckdosen befindet. Nutzer von E-Bikes können hier ihr Ladegerät einstöpseln und einschließen. Alle Fächer können bequem vom Nutzer selbst ver- und entriegelt werden.
„Viele Touristen nutzen unsere attraktive Ferien- und Urlaubsregion sowie die Rad- und Wanderwege. Ich freue mich, dass wir den Radsport- und Erlebnistourismus durch die neue innogy-Lademöglichkeit weiter fördern können,“ betonte Verbandsbürgermeister Bruno Seibeld. Von der Idee, die E-Bike-Ladestation vor der Tourist-Information zu installieren, war Ortsbürgermeister Walter Escher begeistert. Die Zeit, während der Akku geladen wird, kann für einen Bummel durch den malerischen Moselort oder eine Tasse Kaffee genutzt
Kommunalbetreuer Michael Dötsch sagte: „innogy unterstützt den umweltfreundlichen Fahrspaß mit Elektrofahrzeugen, die für eine leise, saubere und komfortable Mobilität stehen. Wir wollen durch den Aufbau eines flächendeckenden Ladenetzes für diese umwelt- und klimafreundliche Art der Fortbewegung werben.“