Zurück
Gemeinsam nehmen sie das schnelle Internet am Wingertsberg in Ochtendung symbolisch in Betrieb: Ortsbürgermeisterin Rita Hirsch (Bildmitte), Steffen Heise (l.) und Kommunalbetreuer Michael Dötsch von innogy.
Bürger aus Ochtendung verfügen ab sofort über Hochleistungsanschlüsse an das Internet. Anwohner und Gewerbetreibende aus der zur Verbandsgemeinde Maifeld gehörenden Gemeinde können seit Ende des Jahres die attraktiven Produkte von innogy Highspeed nutzen und im schnellen Netz surfen. Das neue Glasfasernetz bietet Übertragungsraten von vorerst bis zu 120 Megabit pro Sekunde.
Ortsbürgermeisterin Rita Hirsch informierte sich mit Vertretern von innogy über die Abschlussarbeiten und die Leistungsfähigkeit des neuen Netzes „Der weitere Ausbau der Breitband-Infrastruktur trägt wesentlich zu einer höheren Lebensqualität bei. Schnelle Internetzugänge sind für die meisten Menschen von großer Bedeutung und erhöhen die Attraktivität der Region als Wohn- und Gewerbestandort nachhaltig“, betonte die Bürgermeisterin. Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle bei innogy ergänzte: „Beim Ausbau der Breitband-Infrastruktur beschränken wir uns nicht nur auf die Interessen der größeren Städte und Gemeinden, sondern blicken auf eine Flächenversorgung und tragen damit unserer Verantwortung als verlässlicher Partner der Kommunen bei diesem wichtigen Thema Rechnung.“
Im Ochtendunger Baugebiet Polcher Straße sind bereits Vorkehrungen getroffen, um den Breitbandausbau in der technisch modernsten Variante zur Verfügung zu stellen: ein Glasfasernetz mit direkter Glasfaseranbindung in das Gebäude. Man spricht auch von „Fiber to the Building“, kurz FTTB, da die komplette Anbindung ohne Kupferkabel auskommt. Somit werden die dortigen Einwohner künftig Übertragungskapazitäten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde beziehen. „Der Bedarf an hohen Bandbreiten wächst. Erste Anfragen nach schnellem Internet gibt es auch schon aus dem Industriegebiet Oberholz“, betonte Ortsbürgermeisterin Rita Hirsch.
Bei innogy Highspeed können Kunden Tarife mit Download-Geschwindigkeiten von 30 Mbit/s bis 120 Mbit/s wählen. Ein Wechsel auf das schnelle Netz ist den Bürgern nach Ablauf ihrer bisherigen Verträge beim alten Anbieter möglich. innogy empfiehlt, bestehende Internet-Verträge nicht selbst zu kündigen, da sonst die Mitnahme der Rufnummer zum neuen Anbieter nicht möglich ist. Die Kündigung und Abwicklung des Wechselprozesses übernehmen auf Wunsch die Experten von innogy.
Weitere Informationen finden Interessierte unter www.innogy-highspeed.com.