Zurück
innogy hat sich in mehreren Ausschreibungen gegen Wettbewerber durchgesetzt und sorgt jetzt für Licht in den nordrhein-westfälischen Gemeinden Raesfeld und Reken sowie in den niedersächsischen Samtgemeinden Kirchdorf und Schwaförden. Die Verträge umfassen sowohl den Betrieb als auch die Instandhaltung der Straßenbeleuchtung.
„Mit den gewonnen Ausschreibungen und unterzeichneten Verträgen übernehmen wir eine große Verantwortung für die Menschen vor Ort. Das damit verbundene Vertrauen der Gemeinden werden wir gerne erfüllen, denn immerhin besitzen unsere Netzexperten eine jahrelange Kompetenz auf dem Gebiet der Straßenbeleuchtung“, betont Dr. Silke Katharina Berger, Leiterin Vertriebssteuerung und Produkte Kommunen/Beteiligungen im Kommunalen Partnermanagement von innogy.
In Raesfeld versorgt innogy mit 1.138 Leuchtstellen rund 11.000 Bürger, in Reken mit 1.620 Leuchtstellen rund 15.000 Bürger, das Straßenbeleuchtungsnetz ist in beiden Gemeinden jeweils 95 Kilometer lang. In der Samtgemeinde Kirchdorf verantwortet das Unternehmen 1.000 Leuchtstellen für rund 7.300 Bürger, das Netz misst 74 Kilometer. In der Samtgemeide Schwaförden sind es 860 Leuchtstellen für rund 6.900 Bürger, die Netzlänge liegt bei 59 Kilometern.
Europaweit ist innogy für Betrieb und Instandhaltung von rund 1 Mio. Straßenlaternen verantwortlich.